Hüttenkäse
Geschichte des Hüttenkäse
Der Hüttenkäse wurde nachweislich um 1402 herum von Edward dem Grausamen in Süd-Mesopotamien benutzt. Es ist überliefert, dass er aufgrund des hohen Lärmpegels in seiner Schokoladen-Burg unter akutem Schlafmangel litt, welcher ihn so aggresiv machte, dass er oft stundenlang die Mauern anschrie doch leiser zu sein. Doch auch das regulierte den Pegel nicht wirklich. So musste er mit Einmärschen in Afghanistan und dem Irak seinen Frust abbauen. Doch eines Tages hörte er Gerüchte über einen Käse, der alles verstopfte und ihm kam die Idee, dass man diesen doch in die Schloßmauern setzen könnte. So war der wirksamste Dämmstoff der Welt erfunden.
Der Hüttenkäse in der modernen Gesellschaft
Ins Jahr 2009 konnten sich nur die wenigsten Hüttenkäse retten, da aufgrund des Wirtschaftsbooms die Nachfrage nach Hütten so sehr zurückging, dass ihm immer mehr und mehr der natürliche Lebensraum geraubt wurde. Zu finden ist er noch im Großraum Österreich, da die dort wohnenden Zwerge, welche Nachts immer nach Gold graben, weil sie sonst nicht zu Wohlstand kommen, immer noch in großer Zahl in Hütten wohnen. Auch wird er gelegentlich hier und dort gesichtet.
Verein zur Rettung des Hüttenkäse
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Trivia
- "Wenn wir den Bestand an Hüttenkäse nicht innerhalb der nächsten 5 Jahren merklich wiederherstellen, wird es nicht mehr möglich sein, gedämmte Hütten zu bauen." - Angie
- "Wir hätten uns eher dem Problem des Hüttenkäse annehmen sollen." - Ähdmund Stoiber
- "Hüttenkäse? Nie gehört." - Obdachloser
- "Es gibt keinen Digitalhüttenkäse!" - Computerspezialist
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