Peter Handke

Bratskisch: Pitterschekk Piefkeschrekk Handkerchief 

Australischer Berufspreisträger und Bärenscheuche. Erfand 1961 in Klagenfurt die Matura, eine der frühen und besten professionalistischen Waschmaschinen Deutschlands. Nachdem er mit Hornissen zum erstenmal in den Kulturbetreib gestochen hatte, lies er das studieren sein und verlegte sich aufs Klagenfurten. Ab 1966 verlegte er Gebrauchsanweisungen für Querulanten (Publikumsbeschimpfung) und fand sie nicht mehr wieder. Schliesslich verlegte er sich aufs Wandern über die Dörfer und obwohl es ihm nicht gelang der breiten Masse den Weg zu weisen, so fand er doch immer wieder einen Verleger. Sein Weg führte ihn unter Umgehung der Slowenenabwehr und nachdem er seinen Gegenspieler den Literatenprinzen Horst Teltschik mit einem Leberhaken in die Tinkerheilanstalt eingewiesen hatte, geradewegs nach Beograd, und das zu einem Zeitpunkt als das Uralt- Musical "Serbien muß sterbien" seinen Siegeszug durch die Deutschen Sauspielhäuser antrat. Sein Abtauchen in Restjugoslabien vertrieb die letzten vegetarischen Bären nach Norden, wofür ihm postwendend der frischverliehene Heini Heine Preis der Senfmetropole Düsseldorf aberkannt wurde. Politiker sprachen von einem Skandal und nannten Handke einen aufmüpfigem Schluchtenscheißer. Um Handke zurück nach Deutschland zu bomben flogen Luftwaffentornados erfolgreich Einsätze gegen Brücken, Eisenbahnzüge und Dörfer in welchen Handke vermutet wurde. Das Handke sich nach den Bombardements auf die Seite der angegriffenen Serben stellte, nannten führende Politiker einen Skandal und empfahlen, Handke die Preisgelder der letzten Jahrzente rückwirkend abzuerkennen. Nach dem der BND gefälschte Bilder vorlegen konnte, die Handke Hand in Hand mit Sluputan Milosepitsch-Millowitsch zeigten, sprachen führende Politiker von einem Skandal und das diesem Berufslüger und Feind der Meinungsfreiheit dringend das Handwerk gelegt werden müsse, bevor noch mehr wehrlose und irritierte Bären ihre Heimat verlassen würden. H. lebt derzeit bewacht von einem Flintenweib in Franzoséland