Schokoriegel

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mmh lecker
(...dachte Reiner W. und lag danach sabbernd vor dem Einfahrtstor)

Schokoriegel sind das neue Sicherheitsheitskonzept für deutsche Gefängnisse, jedoch nur wenn sich ausschließlich Diabetiker in der Zelle aufhalten. Diese werden dann mittels eines Schokoladengitters „hinter Riegel gesperrt“ und somit von, bzw. vor der deutschen Allgemeinheit geschützt. Des Weiteren werden nach Prinzip der Gummizelle auch die Wände aus Schokolade hergestellt und die Insassen durch Handschellen aus Schokolade gefesselt.

Funktionsprinzip

Der Schokoriegel unterzieht dem Gefangene erfolgreich psyschischer Folter: Er ist zwar mechanisch gesehen durchaus in der Lage sich zu befreien, doch würde er zugleich einen Zuckerschock bekommen, wenn er versuchen würde sich seinen Weg freizufressen. Damit werden alle Ausbruchsversuche rein durch das eigenen körperlichen Unvermögen Schokolade zu essen zum Scheitern verurteilt und nicht durch den sonst so verhassten Wärtern oder den Betonwänden.
Der Insasse beginnt nach seinem ersten Jahr Freiheitsentzug und mehrmaligen gescheiterten Fluchtversuchen, sich allmählich selbst zu bezweifeln, bis er in der 2.Phase erste autoaggressive Verhaltensstörung aufweist, die in der 3. und letzten Phase in traumatischen Depressionen münden.

Weiterhin kann dieser der Effekt verstärkt werden, von einer systematischen Willensbrechung, in der dem Diabetiker vorgetäuscht wird, dass sämtliche künstliche Süßstoffe weltweit verboten wurden und alle verbliebende Vorräte in jenem Gefängnis noch gehütet werden.

Kritik am Schokoriegel

Häufig wird Justizvollzugsanstalten mit Schokoriegeln vorgeworfen, Strafen mit unkonstruktive Härte zu vollstrecken. Zum Beispiel sah es die Partei die Grünen als vollkommen unakzeptabel an, einen 14-jährigen Haschdealer innerhalb nur eines Jahres lebenslang vollständig zu Verstören. Die Polizeigewerkschaft sah es wiederum für die psyschische Gesundheit des Jungen als unvertetbar an, ihn wieder zu seiner Mutter Claudia Roth zurück zu geben.

Berechtigte Kritik kam vorwiegend von der Polizeigewerkschaft selbst: Diese befanden es als zu große Versuchung für die meist unterernährten Gefängniswärter die Schokoriegel nicht selber zu essen. Und so kam es vielfachs, dass sie während ihrer Mittagspause am Haftraum, bzw. dem Insassen knaberten. Daraufhin wechselten alle schokoriegel-anwendenden Gefängnisse ihren Belieferen auf den von Aldi.

Ein weiteres Problem war, dass anfänglich im Sommer 2008 die Schokolade in einem Münchener Gefängniss einfach schmolz und 144 Kindermissbraucher im weiteren Verlauf fliehen konnten. Zum Glück lösste sich das Problem ebendies wie die Schokolade von selsbt auf, weil die Triebtäter ihre ersehnten Opfer mit der Grußformel „na -grünz- möchtest du eine Tafel Schokolade haben“ - und dann - von zweifelhafter Gier geblendet - selber welche aßen und unverhofft selber starben.

Anderweitige Pendante


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