Fußball-Welsmeisterschaft 2014

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Welsmeisterschaft 2014
Plakat der Welsmeisterschaft.jpg
Vereinsdaten
Austragungsort: Arabisches Meer um Katar
Turnierdauer: 12. - 24. Juni 2014
Anzahl der Teams 8
Zuschauer Unzählige Fischarten und ein paar Mafiagegner mit Betonfüßen
Torschützenkönig


Die Fußballwelsmeisterschaft war ein im Sommer 2014 vor der Küste Bahrains ausgetragenes Großturnier im Wasserfußball für Flossenträger.


Regelwerk

Die Regeln der Welsmeisterschaften sind im Prinzip identisch mit denen der normalen Weltmeisterschaften in Fußball, es gibt nur kleine aber wichtige Änderungen.

  • Es gibt nur 6 Fische pro Mannschaft.
  • Abseits wurde abgeschafft, weil kein Karpfen es kapiert.
  • Die Gelben und Roten Karten wurden abgeschafft. Schwerere Vergehen eines Mannschaftsmitglieds werden durch das sofortige Herausangeln durch einen als Schiedsrichter fungierenden Sportfischer geahndet
  • Allerdings gibt es als Vorwarnung eine Blaue Karte, die im Allgemeinen für eine Zeitstrafe steht. Für die Dauer der Zeit wird der hinausgestellte Spieler gegen ein Stück Sushi ersetzt, um dem Sünder die Folgen eines weiteren Vergehens vor Augen zu führen

Austragungsort

Ende 2010 bereits entschied sich der Weltverband für Welsfußball (WfW) für Katar als Austragungsort für die Welsmeisterschaft 2014. Obgleich der Wüstenstaat für ein Großturnier dieser Art nicht ausgerüstet war (es existierte bis dato kein einziger Süßwassersee am Austragungsort) fiel die Entscheidung des Weltverbandes einstimmig aus, was jedoch kein großes Wunder war, denn der Weltverband wird diktatorisch durch einen Schweizer Spezifisch, Spezialbereich Korruption und Geldwäsche, geleitet, welchem die Entscheidung über den Austragungsort der Meisterschaft exklusiv oblag.

In Windeseile bauten die Kataer einige klimatisierte Süßwasserreservoires, deren wöchentlichen Instandkosten jedoch weit über dem jährlichen Durchschnittseinkommen der gesamten dritten Welt lagen und im Sudan für eine solidarische Hungersnot sorgten. Proteste einige Ultras und Putzerfischerabteilungen gegen die kapitalistische, moderne Welsmeisterdschaft wurden abgeschmettert und viele unter fadenscheinigen Gründen (Zünden von Pyrotechnik unter Wasser, Mitführen von Brausepulver) nicht ins Land gelassen. Da die Bevölkerung Katars auf das Turnier nicht vorbereitet war und größtenteils keine Ahnung hatte worum es dabei überhaupt ging blieben die Zuschauerseen leider größtenteils verwaist.

Qualifikation und Gruppenauslosung

Rang Gruppe B
1 Vereinigte Arabische Welsauswahl
2 Squadra Siluro
3 Fjord utvalg av kald steinbit
4 United Nations of Catfish
Rang Gruppe A
1 Bundesddeutsche Bartenfreunde
2 Sushi Bomber Sakamoto
3 Le Equipe de Silure
4 Cool Chilla Swimma

Die Qualifikation fand in den eineinhalb Jahren zuvor statt. Weltweit trafen sich die besten Auswahlen der einzelnen Länder zu Ausscheidungsspielen, um letztendlich die acht Teilnehmer der Gruppenphase ermitteln zu können. Der Gastgeber aus Katar hatte es dabei besonders einfach, denn er war direkt qualifiziert. Dies kam dem Team aus dem Wüstenstaat sehr gelegen, denn mangels Süßwasserseen gab es dort keine Welse und entsprechend kein Team. Dank einiger Ölmilliarden konnte Abhilfe geschaffen werden und eine Auswahl aus diversen Arabischen und Nordafrikanischen Staaten zusammengekauft werden. Hauptsächlich bestand die Auswahl nun aus den "Assuan Attacks", einem militanten Team von Ägyptischen Regierungsgegnerfischen, welches 2010 Afrika-Meister geworden war, jedoch auf Grund der Unruhen in ihrem Heimatland nicht als Ägyptisches Nationalteam an der Qualifikation teilnehmen wollte.

In Europa kristallisierten sich bald die Spitzenteams heraus - Deutschland qualifizierte sich mit müden Reformfußball gegen die Welse aus Belgien und Mazedonien und auch die Italiener konnten sich nach locker erspielten Siegen gegen die Spanier (durch Spielabbruch, nachdem alle Gegner in der Paella-Pfanne von Frosta endeten) und die Finnische Auswahl (durch Protest, da der Gegner ausschließlich mit Finnwalen antrat) durchsetzen.
Die Franzosen setzten sich in der Relegation knapp gegen die Engländer durch, da diese in Halbzeit Zwei durch dubiose Schiedsrichterentscheidungen (Er hatte Hunger auf Fish and Chips) geschwächt wurden.

Die Norweger waren als Titelverteidiger von 2010 ebenfalls automatisch qualifiziert.

In Asien gab es einen lockeren Durchmarsch der Japaner, die allerdings davon profitierten, dass die Chinesen auf Grund der permanenten Überbevölkerung zu einer "Ein-Fisch-pro-Familie" - Politik übergegangen waren und ihre überalterte Auswahl so kaum frisches Blut erhielt. Ozeanienmeister Australien stellte in der Relegation auch keine Hürde da.

Nach einem harten Kampf gegen Mexiko und Kanada setzte sich die USA in der Nordamerika-Gruppe durch. Sie erhöhten rechtzeitig die Sicherheitsbestimmungen an den Flughäfen derart dreist, dass die Gegner nicht ins Land einreisen konnten und gewannen ihre Heimspiele so automatisch mit 3:0. Das gute Torverhältnis sorgte für die Qualifikation.

Überraschend für alle Experten qualifizierte sich Jamaica, dass in der Südamerika/Karibikgruppe die Kolumbianer nahezu über die eigenen Kokslinien zogen und in der Relegation gegen die Russen den längeren Atem hatte. Nach zwei Spielen, die jeweils 0:0 endeten, sollte ein Entscheidungsspiel den Ausschlag geben. Dabei kam den Jamaikanern die Terminierung zu Gute, denn das Spiel sollte im Januar 2014 auf neutralem Boden stattfinden. Dem Russischen Winter sei Dank waren die Russen jedoch im Balkai-See zugefroren und konnten nicht anreisen. So kamen die Jamaikaner zu ihrer ersten WM-Teilnahme.

Vorrunde

KO-Phase

Finale

Trivia


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