Harzkäse

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.11.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Harzkäse ist eine uralte Gesteinssorte, die in den fast unendlichen Gewalten des Urknalls entstand. Er ist eine Verbindung aus gehärteter Buttersäure, Wolfram und Kryptonit (Kryptonitsauerstoffsulfat). Das Gestein weist einen eigentümlichen Geruch auf, der von Kennern als eine Mischung aus fermentierten Hühnerleichen in einem Tanklaster und dem Sitzkissen eines 98-jährigen Plegeheimbesuchers vor dem wöchentlichen Waschtag beschrieben wird. Harzkäse ist außerdem der gängige Hauptbestandteil vieler bekannter Biowaffen. In Bielefeld ist er bis heute ein anerkanntes Zahlungsmittel.

Geschichte

Bereits in der Steinzeit soll es Stämme gegeben haben, die Harzkäse verwendeten. Schamanen schrieben den Einfluss des Harzkäses mit Harzkäse an einheimische Höhlenwände. Weil diese Höhlen jedoch nach kurzer Zeit unbewohnbar wurden und in sich zusammenfielen, kann seine Bedeutung in dieser Epoche der Menschheit nur noch bruchstückhaft ermittelt werden. Besonders im Gebiet des heutigen Neandertals konnten Archäologen nachweisen, dass Harzkäse in der Jungensteinzeit als Geruchsbinder eingesetzt wurde, um den Gestank der Mistgruben erträglicher zu machen.

In der griechisch-römischen Antike war Harzkäse eher unbekannt. Durch die Klimaverhältnisse auf dem Gebiet des damaligen Germanien wehten oft scharfe Ostwinde den Geruch der Harzvölker bis an den Rhein. Die Siedlungsgrenze in Germanien markiert noch heute den Raum, in dem die Wirkung des Harzkäses langsam nachließ. In Bayern sollte man in manchen Regionen deshalb auch noch immer keine Pilze essen... Gegen Süden bauten die Römer einen Gartenzaun, auf dessen anderer Seite sie stark duftendes Maggi anbauten. Der Geruch in der Grenzgegend dieses Zauns war allerdings so schrecklich, dass die Römer ein eigenes Land gründeten, in dem der ganze Käse-Maggi-Mix gelagert wurde, die Geburtstunde der Schweiz... Das Südeuropäische Pendant zum Harzkäse, das Gestein Parmesan hat es später hingegen zum eigenständigen Nahrungsmittel gebracht. Anders als Harzkäse ist der Paremsanvorrat auf der Erde heute weitegehend erschöpft und wird auf Nachfrage in zahlreichen Fertigerichten durch Sägespäne ersetzt.

Mit dem Fall des Thüringerreichs im frühen Mittelalter ging auch das Geheimnis um die Verarbeitung des Harzkäses verloren. Klo Haar I. und sein Bruder Theude richt, die beiden Mehr-Oh-Wingerherrscher verbannten die Harzkäsevoräte unter die Erde, indem zahlreiche Söldnertrupps mit geruchsdicht versiegelten Fässern das Zeug in den äußersten Nordosten des damaligen Friesenreichs schafften. In dem kleinen Ort Goreheim an der Küste wurden die meisten Vorräte verscharrt und fürs erste zwischengelagert.

Im Jahr 1348 tauchten die verscharrten Krüge wieder auf. Die Folgen sind bekannt.

Abartig und gemein. Welche Schweine kippen etwas derart ekliges und gefährliches ins Meer?

Im frühen 19. Jahrhundert begannen die Menschen erstmals Harzkäse im großen Stil zu fördern.

Im zweiten Weltkrieg wurden Fässer voll ungebrauchten Harzkäses, die die Nazis zur Entvölkerungspolitik im Warschauer Gettho verteilt hatten in die Ostsee gekippt. Noch heute werden am Strand manchmal Brocken des stark ätzenden Gesteins gefunden und für Bernstein gehalten. Vor den Gefahren warnt jedoch kaum jemand.


Verarbeitung

Es wird viel Energie benötigt, um eine Reaktion mit Kryptonit und Schwefel hervorzurufen, daher ist nur wenig Aktivierungsenergie von nöten, um die Reaktion umzukehren. Der Harzkäse gibt nun unter Zuführung von Energie in Form von Wärme, sei es mit Backofen oder Gasbrenner, gasförmiges Kryptonit frei, welches einen strengen Geruch erzeugen kann, der nicht nur bei Superman zu Kopfschmerzen geführt hat. Da Kryptonit eine Kristallstruktur aufweißt, wird vom Erhitzen des Harzkäse in der Mikrowelle abgeraten.

Der Name

Harzkäse bzw. Harzerkäse

Widerlich aber wahr: Der Harzer Roller ist bis heute das einzige Fortbewungsmittel im steinigen Gebirgswald

Der schwefelige und faulige Geruch des Harzkäses ist einer der Gründe, warum der Harzkäse seinen Namen erhielt. Ein anderer ist, dass im Magdeburger Krieg von Aschersleben den Soldaten anstatt Käse Kryptonsulfid gegeben wurde um zu sparen, denn nun konnten die Soldaten, ihre Ration essen und als Geschosse einsetzen. Das Erstaunliche ist: Harzkäse deckt zwar nicht den Nährstoffbedarf des Menschen, füllt aber den Magen. Das Kryptonsulfid wurde mit Weichmachern und Salz essbar gemacht. Bis heute sind im Harzkäse krebserregende Weichmacher enthalten. Dies führte auch zur Beendigung des Magdeburger Krieges von Aschersleben, da die Soldaten an Krebs starben. Im jahre 1924²-4,5 hatte der Geschäftsmann Peter Lustig die Idee, das Kryptonsulfid als erneut Käse zu verkaufen. Um den Geschmack von Kryptonsulfid zu unterdrücken legte Peter den Harzkäse in Käsecracker und Kümmel ein und verkaufte es als Harzer Käse. Dies war der Durchbruch des Harzkäses der von nun an als Harzer Käse bekannt ist. Später übernam die Firma "Beerenmarke" die Produktion; einige Produkte wie Harzerkäse mit Cranberry wurden später etabliert. Da Harzerkäse in den letzten Jahrzehnten an Beliebtheit verlor, überlegte sich Beerenmarke ein Harzer Käse-Schutzgeld zu erheben. Dies ist heute als Solidaritätszuschlag bekannt. Die Drohung lautete, die Trinkwasserversorgung mit Kryptonsulfid zu verseuchen.

Handkäse

In Rheinhessen und der Pfalz ist der Harzerkäse bzw. Kryptonsulfid als Handkäse bekannt dies kommt daher, dass sich dort der erste Mensch getraut hat Kryptonsulfid anzufassen, er starb sofort. Dieser Mann hieß Karl Hand. Von nun an nannten die Leute den Harzkäse Handkäse. Der Harzkäse entwickelte sich nun in zwei verschieden Kulturkreisen weiter. Hier wurde der Handkäse mit Zwiebeln und manchmal auch Musik serviert.


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