Maskulinismus
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.03.2014
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„ | Die feministische Agenda ist eine sozialistische, antifamiliäre Bewegung, die Frauen dazu veranlasst, ihre Männer zu verlassen, ihre Kinder zu töten, Hexerei zu praktizieren, den Kapitalismus zu zerstören und Lesben zu werden! | “ | Pat Robertson |
Maskulinismus ist die Bezeichnung für eine Bewegung von Männern, die sich von Frauen unterdrückt und diskriminiert fühlen. Sie wollen die Welt von der grössten Pest der Menschheit reinigen: den Weibchen.
Ursprung: Wieso sich Männer diskriminiert fühlten
„ | Schlimm genug, dass diese Biester schon wählen dürfen, aber wenn sie nicht am Herd angekettet werden dürfen oder sich eine Arbeit suchen wollen, geht das zu weit! | “ |
Ihren Höhepunkt erreichte die Bewegung in den 70ern als der 40-jährige Alfred Schweitzer sein Kind nicht abtreiben durfte. Das von den Frauen beherrschte Gericht gab an, dass das Kind von seiner Ehefrau geboren wurde und dies bereits vier Jahre her sei. Diese Verhöhnug liess sich Schweitzer nicht gefallen und gestaltete für die Zeitschrift stern ein Titelbild auf dessen Männer abgebildet waren, die sich öffentlich dazu bekannten ihre Kinder geötet abgetrieben zu haben. Schweitzer gründete daraufhin, dass Männermagazin EMMAnuel, in welchem Männer, die keine Frau finden, sich über diese dreckigen Biester beschweren können.
Maskulinismus heute
Maskulinisten haben heutzutage nichts besseres zu tun als sich auf Webseiten wie WikiMANNia herumzutreiben und dort frauenfeindliche Parolen mit anderen Männern zu teilen. So regen sie sich beispielsweise darüber auf, dass es so viele Frauenhäuser gibt (Alle niederbrennen!), aber keine Männerhäuser, in welchem Männer vor Gewalt durch ihre Frauen fliehen können.