Unterstützungskommando

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Das Unterstützungskommando (USK) ist eine schießwütige Schlägertruppe (Spezialeinheit) der bayrischen Polizei. Sie untersteht dem Ministerpräsidenten persönlich und ihre Angehörigen werden auf seine Person vereidigt. Das USK kann mit der Prätorianischen Garde, der Schweizer Garde oder dem russischen OMON verglichen werden.

Rekrutierung und Ausbildung

Jedes Jahr muss eine bestimmte Zahl an neugeborenen Jungen dem Staat überantwortet werden. Diese werden zu gewissenlosen Kampfmaschinen erzogen, die nur das Ziel haben, ihrem Ministerpräsidenten zu dienen. Zu diesem Zweck kommen modernste Mittel zur Anwendung. So werden die brutalsten Computerspiele genutzt, um den Rekruten die Hemmung zu töten zu nehmen und sog. "taktische Fähigkeiten" zu vermitteln, wobei es sich jedoch eher um die Vivisektion von Humanoiden handelt. Sämtliche Ausbildungsinhalte werden am lebenden Objekt trainiert, dazu gehören Kampfkünste wie Nintendo und Krafttraining wie Maßkrugstemmen. Wie es sich für eine Eliteeinheit gehört, ballert auch der USKler wann immer es ihm möglich ist. Da er im Gegensatz zum normalen Polizisten absulut unfähig im Umgang mit der Waffe ist, darf er im Jahr 2.500 Schuss verballern anstatt nur 50; jedoch erreichen auch dann nur die besten das Gesamtergebnis eines oberpfälzischen Dorfpolizisten. Um die Realitätsnähe, gerade die der Schießausbildung, zu gewährleisten, besteht zwischen dem Freistaat Bayern und der VR China eine Austauschprogramm (vgl. Baden-Württemberg das mit Lybien kooperiert).


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