Bierkuchenrauch

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Der Bierkuchenrauch ist ein Phänomen, das auftritt, wenn man die deutsche Backkunst exakt befolgt, und den klassischen Bierkuchen in einem defekten Ofen ca. 2 Minuten goldschwarz röstet. Der Bierkuchen wird nach dieser Zeit gerade durch sein. Dann sollte man für diesen Effekt alle Fenster und Türen schließen, um den Kuchen in der Küche auskühlen zu lassen. Beim Herausnehmen des Bierkuchens aus dem Ofen sollte man bereits erste Lungenverätzungen verspüren, da einem die hals- und rachenbefreiende wohltuende Rauchschwade direkt durch alle Körperöffnungen ziehen wird. Nach tiefer Inhalation kann man bereits erste Anzeichen eines Bierkuchenrauchrausches bemerken. Die Küche sollte nun in einem angenehm grauen saunaartigen Dunst stehen.

Definitionen zum Bierkuchen: Der Bierkuchen, nach deutschem Brauerei-Reinheitsgebot, wird erst schmackhaft, nachdem man den kratzig gebackenen Teig, der unbedingt eine hauchdünne tiefschwarze Kruste aufweisen sollte, mit Bier nachspült, da sonst Vergiftungs- und Erstickungssymptome auftreten können. Dazu gehören unter anderem das schnappartige Schnappen nach Luft und Bierkuchenrauch oder sofortiger Tod. Dennoch gilt der Bierkuchen als exzellente Delikatesse unter den Feinschmeckern und als echter Geheimtipp.

Links zum Bierkuchen: [1]


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