Laibgarde

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Das Wort "Laibgarde" kommt von "Leibgarde". Doch diese gab es nur vor der Zeit von Jesus Christoph, denn das war ein ganz ausgefuchster: bevor er sich geisteskrank ans Kreuz nageln ließ (er wettete mit seinem guten Freund Schwanzus Longus, dass er ihn nicht "aufs Kreuz legen kann", nach jahrelangem Forschen haben Wissenschaftler nun die Vermutung nahegelegt, dass Schwanzus Longus gewonnen hatte und dass sein Name eine Beleidigung wäre für Jesus' ach so tolles Leben), hatte er noch zu seinen 12 Spasti-Freunden in einem großen Saufgelage gesagt: "Dies ist mein Leib!" und er hielt ein Brot hoch. Also dachten die Propheten (netter Ausdruck für die in dieser Zeit lebenden Penner), dass eine Leibgarde eigentlich nur ein Brot bewachen müsste, was viel einfacher wäre. So nannten sie die Leibgarde nun Laibgarde oder Brotwache. Danach sind zufällig mehrere politisch hohe Tiere an billigen Attentaten gestorben.

Die Aufgabe der Laibgarde

Eigentlich ist die Aufgabe ziemlich einfach: sie muss das Brot beschützen, welches sie beauftragt hat. Sie darf dies aber nur ehrenamtlich machen, weil es ihr verboten wurde, mit so einer Arbeit ihr tägliches Brot zu verdienen. Wenn sie nämlich Geld dafür bekommt, um sich das zu kaufen, was sie beschützen sollen, würde die ganze Welt wegen diesem Unsinn von einem schwarzen Loch verschluckt, welches sowieso schon ein Auge auf die Erde geworfen hat.

Die heutige Laibgarde

Da heute nur noch Brot von Bäckern und in Supermärkten verkauft wird, findet man die Laibgarde auch nur noch da vor. Sie sind meist alle Rentner, denn wer macht denn sonst noch was umsonst?! Ein bekanntes Merkmal ist, dass sie lange in ihrer Kleingeldbörse rumfingern um sich immer wieder zu bestätigen, dass sie wirklich so wenig Geld haben und gerade eine Einkaufsschlange aufhalten. Nur wenige haben bis heute gemerkt, dass eigentlich noch nie ein Attentat auf ein Brot verübt worden ist, doch trotzdem wird die Laibgarde immer in Ehren gehalten, am meisten vom größten Johnny Depp-Fanclub aus Westerstede/Neuenburg.

In Mensen und Kantinen kann man manchmal eine Abart der Laibgarde antreffen: die Brötchenwache. Diese Personen achten darauf das jeder auch wirklich nur ein Brötchen aus dem Korb nimmt. Andernfalls werden ihm die gesammelten Schimmelvorräte in die Suppe gekippt.


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