Samenspender

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Samenspender sind Einrichtungen für Lebewesen, die sich fortpflanzen wollen. Es gibt Samenspender für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Herkunft

Samenspender in einer Damentoilette auf der Discomeile in Bremen

Die ersten Samenspender wurden im alten Rom gesichtet. Seit Einführung des WC werden sie bevorzugt auf den Damentoiletten installiert. Dies geht auf eine Forderung von Alice Schwarzer zurück, die dafür sorgen wollte, dass Frauen auch ohne Männer schwanger werden können.

  • Das funktioniert aber nicht, konnte man neulich in den Sankt Pauli Nachrichten lesen. Nun kann man Alice Schwarzer nicht unterstellen, dass sie nicht wüßte, wie es wirklich funktioniert, aber durch ihre partielle Engstirnigkeit in sexuelle Belangen ist sie befähigt, ihren ansonsten sehr gesunden Menschenverstand zeitweise auszuschalten. Dann kommt sie auf die tollsten Ideen. Aber warum soll sich Alice nicht auch einmal einen Scherz erlauben?
  • Das Kuriose daran ist, dass einige Onanisten glauben, auf Damentoiletten masturbieren zu müssen, um die imaginäre Dame ihres Herzens (vielleicht Alice selbst) auf diese Weise schwängern zu können. Aber das funktioniert auch nicht!
  • Zwar gab es schon einmal eine sogenannte unbefleckte Empfängnis, aber der Samenspender war nicht irgendwer. (Der Name soll nicht genannt werden.)
    In der Welt der Sterblichen ist das auch etwas komplizierter.

Funktion

Der Samenspender funktioniert ähnlich wie das Damenwaschbecken in Frankreich (auch Beaudoir genannt): Die Frau entblößt ihren Unterleib, öffnet den Denkel und setzt sich drauf. Dann wird von unten der Samen in den Po gespritzt. In der medizinischen Fachsprache ist das auch als Analverkehr bekannt. Nach neun Monaten ist das Baby fertig und muss in der Babyklappe abgeliefert werden. So einfach ist heute Schwangerschaft. Die meisten Frauen machen das kostenlos.

  • Das mit dem Analverkehr ist wahrscheinlich auch ein Gerücht, denn wenn es mit dem Analverkehr so einfach wäre, dann könnten auch sogenannte Männer schwanger werden. Probiert wird es allemal, aber das hat noch nie wirklich geklappt.
    • In Amerika (wo sonst) soll schon einmal ein Mann ein Kind ausgetragen haben. Aber hochdotierte Wissenschaftler, FBI-Agenten und Psycho-Anal-Ytiker haben dann doch noch herausgefunden, dass der Schangere in Wirklichkeit eine frustrierte Emanze war. Diese war über Nacht (also nach der Vergewaltigung) plötzlich schwul geworden und hatte sich einen Vollbart wachsen lassen. Das dauerte mit Hormonbehandlung neun Monate.
      Allen bösen Vorurteilen zum Trotze wollte sie (also er) das Baby austragen. Nicht nur die Boulevard-Presse berichtete ernsthaft darüber.
      Das Kuriose daran ist, dass der natürliche Samenspender nicht schwul geworden ist und deshalb mit dem anderen Kindesvater nicht zusammenleben wollte. Er hat also keinen Ehevertrag, sondern einen exclusiven Liefervertrag mit einer Samenbank unterschrieben. Mit seinen Spenden hat er schon Millionen gemacht. Er zahlt Alimente.

P.S.

Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll es sich bei diesem Mann um Conchita Wurscht handeln. Aber das ist absoluter Blödsinn. Zwar trägt Conchita auch einen schönen Bart und kann noch viel schöner singen, aber Samen könnte sie nur spenden, wenn sie Hoden (Eier) hätte. Und die wachsen selbst mit bester Hormonbehandlung nicht.

Verschiedene

Samenspender für Menschen (in Sankt Pauli beispielshalber) funktionieren ähnlich wie Seifenspender. Sie sind nicht größer als eine Klorolle, müssen aber speziell an der Toilettenwand gesichert werden, da immer wieder Diebstähle passieren. Die Finanzierung erfolgt durch die Toilettenfrau, die auch aufpasst, dass immer nur eine Frau gleichzeitig den Samenspender benutzt. Es könnte sonst Probleme geben, und dann weiß niemand mehr, wer der Vater ist, und niemand zahlt Unterhalt für das Kind.

Für große Diskotheken, wie sie zum Beispiel in Bremen zu finden sind, gibt es spezielle Großanlagen, um dem Ansturm von jungen Frauen gewachsen zu sein (siehe das Bild).

Weiterführende Beiträge


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