Bottrop

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Bottrop war einst eine Militärmacht im Ruhrgebiet, nahe Gelsenkirchen bei Istanbul, fern West von fern Ost. Heute interessiert sich kaum jemand um diesen Ort.

Gründung

Gegründet wurde Bottrop im Jahre 1955. Zuvor bestand das Gebiet aus einem Feld und einer maroden Zeche. Der Grund der Gründung war, dass es einen Mangel an Wohnmöglichkeiten für die türkischen Einwanderer und man deshalb eine Stadt aus dem Boden stampfte, um diese Unterzubringen.


Stadtteile

Bottrop lässt sich in 18 Stadtteile aufteilen, die wichtigsten Stadtteile bilden Batenbrock und Stadtmitte. Hier wohnt größtenteils die Elite Deutschlands. Ihrer Bescheidenheit ist es zu verdanken, dass Bottrop eine Städt ohne großen Presserummel ist, denn die meisten Friedensnobelpreisträger verleugnen ihre Herkunft. Die Bottroper bestreiten, dass Kirchhellen und Grafenwald zu Bottrop gehören und das nicht ohne guten Grund.

Geschichte

"Klein Ankara", wie es von den Nachbarstäden genannt wird, hat es lange verpasst sich den Traditionen des Ruhrgebietes anzupassen. Daher wurden erst spät Fussballvereine gegründet, welche aber sehr unbekannt sind. u.A. Besiktas Bottop Nord, Galatasaray Bottop am Stadtpark und Türkspor Bottrop Mitte am Dönerstand.

Seit 3 Jahren ist dort ein neues Volk, sie bauen eine Atombombe um Jerusalem anzugreifen .

Da sich Bottrop wichtig machen wollte, gründeten die Einwohner die DBT (Döner Besatzungs Truppe). Die Truppe, bestehend aus 13 Dönertieren und 2 Menschen bewaffnete sich mit Mistgabeln und Dönerspießen und überfall das benachbarte Kirchhellen, welches aus einem Parkplatz, einen Movie Park sowie 2 Bewohnern besteht. Durch die Einnahme des Movie Parks erlangte Klein Ankara großes aufsehen in Deutschland, sodass viele Leute in die Stadt wollten um sich im Movie Park zu vergnügen.

Die DBT wurde aufgelöst und die Dönertiere sowie die 2 Menschen, fanden im Movie Park eine neue Arbeit, indem Sie die Kotze der Menschen wegwischen, welche zuvor auf einer Achterbahn gefahren sind.

In den 70ern wäre das wunderschöne Bottrop fast zu Glabotki geworden, einer Konstellation aus Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen. Zum Glück ist dies nicht geschehen, die Perversion eines Zusammenschlusses mit Kirchhellen ist trotzdem zustande gekommen. Seit dem wird Bottrop mehr und mehr von Bauern (Landeiern) überrannt.

Bewohner

90% der Bewohner von Bottrop sind Raver und hören ganz viel Techno, während etwa 3% sich dem HipHop widmet. HipHop wird in Bottrop noch nicht vollständig toleriert und integriert, somit findet immer noch eine Diskriminierung von Hoppern statt. Die Politiker arbeiten daran, dass die Diskriminierungen extremer werden und vermeiden gezielt eine Integrationspolitik. Jeden Eltern wird angeraten, ihre Kinder möglichst früh an Techno und ähnlichem heranzuführen und Finger von HipHop zu lassen.

20% der Bewohner sind Tiere, zumeist mit behaarten Beinen und Oberkörper. Die Gehirnmasse lässt sich immer schlecht einschätzen. Durch die Politik jedoch wurde eine Mindestgehirnmasse vorrausgesetzt. An diese Richtlinien muss sich jede Gebärmutter halten, sonst kann das Kind kein Bewohner der Stadt Bottrop werden, was den Umzug in eine Stadt in der Umgebung für die ganze Familie bedeutet. Dadurch wäre jedoch ein Kulturschock zu erwarten, darum werden Kinder, deren Gehirnmasse schon zu Schwangerschaftszeiten zu gering ist, abgetrieben. Jedoch existiert eine Gesetzeslücke. So kann jeder Bewohner von Bottrop ein Kind zur Welt bringen (vorrausgesetzt der Bewohner ist weiblich), welches eine zu geringe Hirnmasse hat. Der Trick hierbei: Man meldet das Kind ganz einfach als Tier an, denn da gelten andere Regelungen bezüglich der Gehirnmasse.

Wirtschaft

Marktplatz von Bottrop

Viele Firmen in Bottrop schaffen es nicht, bestehen zu bleiben. Da wäre zum Beispiel einmal das Unternehmen "Schule", welches erst vor kurzem Insolvenz anmelden musste. Jedoch gibt es nicht nur negative Aspekte, wenn man sich nämlich einmal die Firma "Arbeitsamt" anschaut. "Arbeitsamt" hat jedes Jahr eine steigende Anzahl von Kunden zu verzeichnen. Experten behaupten, dass ein Ende der Erfolgskurve von "Arbeitsamt" nicht in Sicht ist.

Einige Menschen in Bottrop haben sogar eine eigene Arbeitsstelle. Viele Menschen beneiden diese Menschen, da sie keine eigene Arbeitsstelle haben. Oftmals fehlt den Menschen ohne Arbeitsstelle auch bedrucktes Papier mit Zahlen drauf, auch Geld genannt. Mit Geld kann man Objekte aller Art erwerben. Es wird daran gearbeitet, dass möglichst viele Menschen viel von diesem Papier haben, damit diese Menschen auch Dinge erwerben können.

Eine Sensation hat sich letzte Woche in Bottrop abgespielt: Eine Bäckerei hat aufgemacht!

Attraktionen

Man munkelt, in Bottrop gäbe es Menschen mit einem IQ von über 76. Zwar gibt es keine Beweise dafür, jedoch ist man dort sehr Stolz drauf.

Tetraeder um das 18. Jahrhundert

Um die Höhe des Intelligenzquotienten der Bottroper darzustellen, wurde der überall bekannte Tetraeder von den Bottropern auf einem Bottroper Müllberg gebaut. Nein – eigentlich waren es die Essener, die beim Bau des mathematischen Objekts geholfen hatten, denn die Essener konnten es nicht mit ansehen, wie sich der Ruf des Ruhrgebiets zu Recht in Richtung „unten“ bewegte, woran die Bottroper zumeist Schuld hatten. Die Bottroper waren einfach nicht in der Lage ein solch komplexes Gebilde zu errichten. Dass die Essener beim Bau des Tetraeders helfen konnten, war den Dortmundern zu verdanken. Denn diese hatten der Stadt Bottrop ohne zu fragen, einfach eine Straße gebaut. So hatte die Stadt Bottrop nun endlich ein eigenes Straßennetz, welches zwar nur aus einer Straße bestand, welches aber von den Essenern genutzt werden konnte, um nach Bottrop zu gelangen. Die Essener benutzen noch heute die Stadt Bottrop als beliebten Parkplatz.

Für 2008 ist der Bau der zweiten Straße geplant und damit die Verbindung zur Außenwelt. Es besteht die Sorge, dass das System von Bottrop durch die zweite Straße zusammenbrechen wird, denn die Bottroper sind es nicht gewöhnt ein zivilisiertes Leben zu führen.


Eigenschaften

Neben den Wattenscheidern und den Dortmundern sind die Bottroper die aggersivsten Menschen im Ruhrgebiet. Deutlich wird dies am Ortseingang, wo auf einem Schild geschrieben steht:

"Komms nach Bottrop bekomms ofn Kopp drop".


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