Hering

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Die Evolution des Herings

Der Hering ist ein kleines fischähnliches Wesen, welches eigentlich im Wasser lebt. In den letzten Jahren verlagerte sich die Population der Heringe jedoch in andere Feuchtgebiete, zum Beispiel in die Tomatensoße, in die Pfeffersoße oder die Biersoße. Besonders in diesen Gebieten entwickelten sich die Knochen (auch Gräten genannt) so weit zurück, dass man eigentlich behaupten kann, sie sind jetzt Weichtiere. Nur vereinzelt findet man noch kleine spitze Gräten in ihnen. Der Sinn dieser Verwandlung ist noch unklar, wahrscheinlich sind sie dadurch wendiger oder so.

Der Hering als Nahrungsmittel

Zum Verzehr sind Heringe nicht geeignet, da sie einen Geruchsstoff in und auf sich tragen, der bei Verzehr und Berührung auf den Menschen übergeht. Dieser Geruch ist sehr schlecht bis gar nicht weg zu bekommen. Man kann also mit gutem Gewissen sagen, dass der Hering ein ekelhaft stinkendes Vieh ist.


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