Kreuzbutter
Die Kreuzbutter ist ein langes Milchprodukt mit 8 Beinen.
Die Kreuzbutter kreuzt sich mit einer Schlange und einer Spinne. Kreuzbuttern sind oft im Kühlschrank anzutreffen. Auch im Keller sind diese Tiere zusehen. Die meisten leben aber in der Wüste oder im Busch. Der größte Feind der Kreuzbutter ist die Vogelbutter und die Butterschleiche. Kreuzbuttern spannen Netze um dort drin Kaninchen zufangen. Haben sie das Kaninchen gefangen, drehen sie es um und verschlingen es den langen langen Hals hinunter. Das Kanichen wird nicht ausgeschieden , da Kreuzbutter über keinen Ausscheidungsweg verfügen. Kreuzbuttern werden häufig beim Spiegelei braten verwechselt. So kommt es vor das man ausversehen 8 Beine auf dem Teller hat. Kreuzbuttern kann man auch essen. Es ist das einzige Tier was man auf ein Butterbrot schmieren kann. Dafür muss man es einfangen bevor man zu diesem Genuss kommt.
Kreuzbuttern sind verwand mit der Tarantelklapperrama und der Weberknechtkopramagarine sowie der großen schwarzen Jagdcarrygoldboa , aber auch der schwarze witwennatterschmalz
Kreuzbutter sind die einzigen Tiere die teils von der Natur erschaffen werden, und anderen teils aus Menschenhand produziert werden. Um eine Kreuzbutter herzustellen nimmt man eine Kreuzotter und eine Kreuzspinne. Man nehme ein Fass Butter und tunkt sie dort hinein. Danach wird das Fass an den lieben Gott überreicht, der aus dem ganzen dann die Kreuzbutter erschafft. Kreuzbutter kommen rechteckig in einer Verpackung zur Welt. Kreuzbutter haben kein Kopf und kein Arsch, so wie dieser Artikel. Kreuzbuttern können bis zu 8 Meter lang werden. Das reicht ungefär für bis zu 120 Butterbrote.
Die Schutzhaut der Kreuzbutter ist aus einer fellbedeckten Allufolie.
Kreuzbutter sind auch häufig im Kühlregal im Supermarkt zufinden. Dort sind sie eine richtige Plage geworden.
Eine Kreuzbutter verträgt keine Sonne, und kann nach tagelangem Aufbewahren in der Hitze zu Kreuzbuttermilch werden. Aus dieser Kreuzbuttermilch , ensteht der Kreuzkäse.
Kreuzbutter können sich nicht paaren. Es hängt alles von Gott und dem Menschen ab, wie viel man noch erschaffen und produzieren will.
