Aramäer

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Der Aramäer und seine Herkunft

Aramäer sind ein durchaus nicht metrosexuelles Volk aus der heutigen Türkei (excl. Exklave Köln), welches primär bis vorwiegend aus Männern, Frauen, Kindern und mannigfaltiger Kombinationen vorgenannter besteht. Dieselben werden von der volkstümmlichen Enthnologie oder bärtigen Tanten auch Bentis genannt, sofern sie mit 43 noch zu Hause logieren. Ursprünglich stammen die Aramäer aus dem subtropisch kühlen süd-westlichen Nordostkaukasus, allenfalls aus schäbigen Vororten von Enschede. Morgens stammen die Aramäer aus dem Bett. Die Aramäer haben wie die Simpsons vier Finger pro Hand und essen wie die Äquatorialnepalesen mit Stäbchen, die sie sich gegenseitig mit liebevoller Gewalt in den Mund stecken. In früheren Zeiten haben die Aramäer den Euphrat und Tigris im Angesicht ihres Achselschweisses erbaut und mit viel Wasser und feschen Fischen und FKK-Spannern gefüllt sowie den Auerochsen und das eineckige Rad erfunden. Auch haben die Aramäer die sieben Weltwunder erfunden, insbesondere die hängenden Brüste der Semiramis zu Babylon und die Pyramide vor dem Louvre. Die heutigen Aramäer haben den schöööönen Schweizer Kanton Thurgau errichtet und bevölkert. Früher gehörte dieser Flecken zum Planet Saturn. Aus Opportunitätsgründen haben die Aramäer auf einen eigenen Staat, eigenes Volk, eigenes Geld, eigene Privatsphäre, eigene Nationalhymne sowie Flagge verzichtet.


Der Aramäer und seine Eigenheiten

Aramäer beiden Geschlechts haben Frauennamen (z.B. Betul, Bertul, Hanna, Opel oder Zirkon). Früher hatten beide Eltern und die 27 Kinder alle den selben Vor- und Nachnamen. Spitznamen konnte sich die Aramäerschaft nicht leisten. Eheschliessungen unter Kusinen war verpönt, nicht die Ehelichung vorverstorbener Familienmitglieder oder Urahnen selbiger. Der Gottesdienst der Aramäer dauert oft 48 Stunden oder mehr, da keiner als erster gehen möchte. Aramäische Spezialitäten sind Sushi, Melonenkernen, Schlürftee, Paella mit Miesmuschelschalen, Piranhadarm und Mondfisch, Mästen sowie McDonalds. Aramäer geben ihrem Bruder öfters auch Geldscheine zu essen. Den Töchtern hingegen das schwerere und füllendere Münz. Die meisten Todesfälle haben die Aramäer bei der Begrüssung von Verwandten zu beklagen. Aramäer schlagen oft sich selber oder nahestehende Personen. Je gewaltiger der Schlag und die daraus resultierenden Verletzungen, desto grösser die Zuneigung.


Berteln - der aramäische Nationalsport

Nationalsport der Aramäer ist das Berteln. Berteln umfasst die Tätigkeit der äusserlichen Fingeranwendung im Bereich des oberen Adamsapfels bis hin zur beidgeschlechtlich behaarten Kinnspitze. Hierbei wird der Finger, im Jargon Bertelfinger genannt, knapp oberhalb des Adamsapfels angebracht und in einer langsamen bis mittelschnellen Streichbewegung zum Kinn geführt. Schnelle Bewegungen sind generell verpönt. Der Akt des Bertelns respektive sein Ergebnis wird "Bertel" genannt. Der Gebertelte befindet sich im Regelfall unfreiwillig in dieser Situation, ist sich aber dessen bewusst und nimmt dies qua Abstammung in Kauf. Ziel des Bertelns ist die explizite Verabreichung eines nachhaltigen Röhrenblicks (visio rorensis simplicissima), in der wiederholten Applikation auch Tunnelblick (morbus visio tunnelensis gravis) genannt. Permanente Röhrenblicke (visio rorensis permanenta) können auch mittels Strolchereien erzielt werden, wenngleich dies in der Regel lediglich von jüngeren Bertlern praktiziert wird. Erfinderin des Bertelns ist die Heilige Bertulla von Azech (717 v. Chr. bis 1979 n. Chr.), welche sich casual zu kleiden pflegte. Anstelle von Familienwanderungen, Diplomatenempfängen oder Kneipenbesuchen pflegt der Aramäer das Berteln gerne und oft im grösseren Familienkreis.


So kommt der Tunnel-/Röhrenblick zustande

Der Gesichtsfeldausfall (Retinitis pigmentosa) beginnt am äußeren Rand und setzt sich zum Zentrum hin fort, wo er meist beim Ansatz des durchaus nicht kleinen Nasenhakens innehält. Das ist der Grund für Begriffe wie "Tunnelblick", "Röhrenblick" oder "Flintenrohrgesichtsfeld". Die Betroffenen, aus ethnischen Gründen meist Aramäer oder Ostschweizer mit Handy und Taschenmesser am abgewetzten Hosengurt, haben den Eindruck, als ob sie durch ein Rohr sehen. In der Mitte sehen sie normal, außen befindet sich rundherum ein schwarzer randartiger Rand. Diese Illusion wird bei den Aramäern weiblichen Geschlechts auch oft mit den von Chanel-Wimperntusche verklumpten Wimpern und Augenbrauen verwechselt. Durch diese akute Verklumpung wird der Blick am Rande schwarz beeinträchtigt. Männliche Aramäer verwechseln diese Beeinträchtigung oft mit dem realen Blick in eine Röhre eines Revolvers, die dann meist auch betätigt wird und die ersteren in eine tatsächliche Tunnelblick-Nahtoderfahrung befördert. In allen vorerwähnten Situationen wirkt der Blick äusserst stupidus und kufuzius.


Berühmte Aramäer oder Bertler

Bekannte Aramäer und Bertler sind Chalo Aram, seine Tochter Armani, Bertulla von Azech (die Nationalbertlerin), Willhelm "Betul" Tell, Juan-Pablo-San Montoya, JFK ("Ick bin ein Äzcheni"), Meister Breguet, Ben Hur, Knut der Eisbär, der stiere Jemalt, Ely-Benti sowie Hausmeister Krause. Eine Aramäerschaft hingegen bestreiten George Bush, Ronald Mc Donald, der Imperator Chrisi Blocher, sowie Chris, die vibrierende Ente. Eine Bertlerschaft weisen Adam Opel, Gülcan-Benti und Bertel von Azech von sich. Eine vollständige Liste aller Nicht-Aramäer ist hier zu finden:


Der Aramäer und die Berufswahl

Die Aramäer beglücken die Menschheit mit folgenden Tätigkeiten (Platzierung nach Häufigkeit):


1. Wedding Planner

2. Sakraler Wandanlehner

3. Berufsbertler

4. McDonaldsburgerbratmanager

5. Navi-süüperrr-Benutzer

...

69. Junior Consultant Fax and Regal Services Toilette AG

...

96. Süper-Kreuswort-Rätsel-Löserinnen

...

996. Sales Assistant

997. Bonze

998. Streber

999. Sexualtherapeutin


Nationalkrankheit „Simulantitis akutos“

Schon seit Ururzeiten, als die Aramäer noch ‚Premium-Christates I.’ - nicht zu verwechseln mit Premium Bier - zu sein glaubten oder zu glauben waren, wurden sie von dieser Krankheit befallen, die bis heute nicht geheilt oder gelindert werden konnte. „Simulantitis akutos“, eine Art Krankheit vor der Krankheit. Sie befällt ausschliesslich Aramäer meist älterer Generationen nicht metrosexueller Herkunft und nistet sich leider oft tief im Nacken ein. Eine Operation würde eine Lähmung des Körpers mit nicht definierbaren Folgen hervorrufen. Äusserung: Man resp. Aramäer hat Angst vor der Angst, krank zu werden. Deshalb findet vorrangig schon mal ein Gespräch in der ambulanten Notfallstation aller Universitätsspitäler statt. Nach Abklärung und Negativbefund, wundert sich der Aramäer, dass die Angst vor der Angst noch nicht vollständig verschwunden ist. Deshalb werden die Dorfältesten und die Mutter zu Rate herbeigezogen. Diese stürzen sich in tiefe Besorgnis und verständigen einen preisgünstigen Anwalt und meist wird dann die Verfassung eines Testaments veranlasst. Aus Vorsichtsheitsgründen verlässt der Betroffene seine Kammer nicht mehr und lässt stattdessen die Ambulanz kommen zur Abklärung. Die Angst vor der Angst, krank zu werden des Betroffenen wandelt sich nun schleichend und heimtückisch in Todesangst vor dem Absterben um. Dies geschieht ohne jegliche Vorzeichen. Dieser Vorgang ruft verschiedene Gen-, Genital- und Muskeldefekte hervor, sodass der Befallene akute simultane Bewegungen ausübt. Dies ist erst der Anfang. Das Faszinierende und Fantasievolle an diesem Befall ist, dass ausnahmslos jedes aramäische Wesen einen anderen Verlauf und Symptome der Krankheit durchlebt, was ein Erkennen des Infektums oder des Musters des Krankheitserregers unmöglich macht. Meist befinden sich die Betroffen in der Selbsthilfegruppe eigener Blutsverwandter.


Begrüssung

Was sehr oft beobachtet wurde, ist die Art der Begrüssung eigener Blutsverwandter oder sogenannter Bentis des gleichen Kastensystems. Dies geschieht meist an der Kaiser-Guisan-Allee des zentralen Wirtschafts- und Sex-am-Arbeitsplatz-Geschehens. Meist halten sich die Äramäer aus Image-Gründen dort auf (andere Gründe sind nicht bekannt), oder um ein Attentat auf den Imperator Chrisi Blocher, der ein Hamam-Imperium in einer getarnten Toilette aufgebaut hat, auszuüben. Die Begrüssung – wenn eine Benti geortet werden konnte – äussert sich wie folgt: Zuerst wird der Laut ‚Juuhuuu’ in einer supra-sophranähnlichen Tonlage gedehnt ausgedrückt, wobei sich der Oberköper extensiv zur Seite der Allee beugt. Die Stimmlage wechselt von hoch, tief und der Schluss ebenfalls wiederholt sehr hoch. Durch die Tonlage wird ein Signal im inneren Gehirnkerns (Nucleus) freigesetzt, der den linken Arm senkrecht Richtung Norden heraufschnellen lässt. Daraufhin folgt ein deutlich lauteres Schreien des Namens der gesichteten Benti. Auch wenn oft erfolglos und unbemerkt diese Begrüssung bleibt, hört ein/e Äramäer/in nicht auf, diese Tradition orgastisch zu leben. Die Vorreiterin und Stellvertreterin für dieses Implement war Jil-Sander de la Dress-for-Less, Tochter des geborenen Juan-Pablo-San Montoya. Heute ist sie als Bekleidungsgestalterin im Hamam-Imperium tätig. Gerüchten zufolge steht sie dem Imperator Blocher nahe, was aber bis heute nicht bestätig werden konnte, da dieser sie kaum die Toilette verlassen lässt.


Helvetia vs. Aramäijen

Westlich gerichtete europäische nicht-orthodoxe, dafür äusserst galante und grossherzige Landsleute der heutigen Helvetia befinden sich oft in Begleitung aramäischer nicht homosexueller Gattung. Dies beschwört in den Ersteren ein Gefühl der Adaption auf, wobei diese ständig das Bedrängnis bekämpfen, die Zweiteren eines Besseren belehren zu wollen, wobei sich die Ersteren wiederum oft unfreiwillig eine Eigen-Retinitis pigmentosa (Röhrenblick) beschaffen. Ein klassisches Beispiel wurde beim Nationalfeind Imperator Chrisi Blocher an den Wartestellen des Gleis-Strassenverkehrs des öfteren beobachtet. Der Filmer dieser Sequenz möchte anonmy bleiben (Name der Redakion bekannt) http://www.youtube.com/watch?v=QsSytlISGIk Ein äusserst interessantes und einmaliges Naturschauspiel, welches den hellhäutigen, aber sehr lobenswerten Nicht-Aramäer Imperator Chrisi Blocher in einer sich selber entfaltenden Röhrenblick-Situation zeigt. Oft geschieht dies in Begleitung von Aramäerinnen nicht homosexueller Gattung und Toiletten-Putzerinnen im Hamam-Imperium an genannter Ortschaft. Dieser möchte mit einem der Aramäerin geltenden ‚Piff introvertas’ eine andere nicht mit Schönheit gesegnete, ebenfalls hellhäutige Nicht-Aramäerin ob seiner charmanten Potenz beeindrucken. Wobei der Laut des Pfiffes teilweise ausser Kontrolle geraten kann, da die Helvetianer ihre Stimmbänder nicht mit der vibrierenden Ente stimulieren und somit beeinflussen können. Die Situation eskaliert in den meisten Fällen (wie das Video beweist) und provoziert eine ungewollte Ausdehnung des Gesichtsfeldausfalls mit anschliessender Fremd- und Selbstbeschämung.


Kuriosa

Die Aramäer sind berühmt für ihren montoyigen Fahrstyle sowie ihre Vorliebe für weisse Jachten und Preziosen aller Art wie z.B. altsyrisches Zahngold, Zirkone, sexy Schwiegermütter und Swarovski-Hochzeitsschmuck. Der aramäische Gott, Alibaba genannt, trägt goldene Schuhe von Navyboot sowie blonde Strähnchen. Aramäer kommen bereits mit Kleidern auf die Welt, insbesondere die Jungs und Mädels.


Siehe auch


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