Einzelphotonenquelle
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.10.2007
Hier nimmt Zwörg Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Einführung
Einzelphotonenquellen sind Quellen für einzelne Photonen.
Geschichtliches
Erste Experimente mit denen versucht wurde, einzelne Photonen zu erzeugen gehen auf Ideen von Aristoteles und Ptolemäus zurück die sich bei einer Tasse Kaffee eine Skizze anfertigten. Dank aufwendiger Arbeiten konnte dieses Bild wiedergefunden werden. Auf einem Bierdeckeldruck aus dem Jahre 42 v. Chr. sieht man neben anzüglichen Bildern die hier aus Altersschutzgründen nicht wiedergegeben werden dürfen folgendes Bild: Frühes Experiment
Die Überlegung war wie folgt: Eine Kerze (Position A), die angezündet wird, emittiert nicht auf Anhieb Photonen, erst nachdem ein paar zusammengekommen sind. Das ist wie bei Socken die Sie auch nicht in die Wäsche stecken bevor der Wäschekorb übergeht. Wenn sich nun also ca. 42 Photonen angesammelt haben (die mit Lichtgeschwindigkeit um den Docht kreisen) dann kommt der Assistent auf Berg A zum Zug. Im richtigen Moment muss dieser vor einem Vorhang hervorschauen und dabei die kleinen Photonen so erschrecken dass genau eines (d.h. nicht ein halbes) davon sich entfernt.