Schweizerischer Fußball-Verband

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Der Schweizerische Fußball-Verband, eigentlich SJD (Senile Jass Deppen), in der Öffentlichkeit oft fälschlicherweise als Schweizer Fussballverband bezeichnet, ist ein in der Schweiz aktiver Jassverein mit Hauptsitz in Muri bei Bern.

Verwirrung der Öffentlichkeit

Aufgrund des Tarnprogramms des SJD vermutet die Öffentlichkeit fälschlicherweise den Schweizerischen Fussballverband dahinter. Daraus resultierend wird der Verein seniler Jassdeppen in organisatorischen, administrativen und sportlich-juristischen Fragen bezüglich der Schweizer Axpo Super League als Verantwortlich angesehen, was häufig zu diletantischen Fehlentscheiden führt.

Als jüngste Beispiele sind die beiden knappen Titelgewinne des FC Zürich zu nennen, da die Meisterschaftsspiele nur als Simulation ausgetragen wurden, während das tatsächliche Ergebnis der Meisterschaft im Clubhaus des SJD ausgejasst wurde, denn sonst hätte der FC Basel nie so lange mithalten können.

Vereinsfreundschaften

Als allgemein bekannt und trotzdem vom SJD immer wieder bestritten, gilt die Vereinsfreundschaft zum Jassclub Glattbrugg (getarnt als Televisionsanstalt SFDRS)

Ferner auch bekannt ist die Freundschaft zu dem als Tageszeitung "Blick" getarnen Verein "Freunde des inkompetenten und zusammenhangslosen Lügens".

Verbündete und Gegner

Ein offenes Geheimnis ist die Bevorzugung gegenüber dem FC Basel 1893. Dies ist ein Fussballclub welcher seit vielen Jahren aufgrund der unerschöpflichen Finanzreserven seiner Gross-Mäzenin (Gigi OERI - Grossaktionärin des Pharmariesen Roche) als einziger das Budget eines Europäischen Grossvereins aufweist - und trotzdem die Meisterschaft der letzten beiden Jahre verlor und (als man noch Meister wurde) in der Champions-League dem FC Thun den Vortritt lassen musste, dessen Budget rund 10x kleiner ist. Einmal verlor man die Meisterschaft traumatisch (am 13. Mai - der Tag der Schande in Basel) - die Betroffenen irrten noch ein halbes Jahr später mit leeren Augenhöhlen als seelenlose Zombies auf dem Fussballplatz umher - und einmal nur knapp (eben, weil ausgejasst - der SJV wollte eine spannende Meisterschaft inszenieren und liess daher den FC Beee einen Rückstand von 10 Punkten - fast - aufholen. Nur die gemeinsame Intervention von Kaiser Franz und Pele liessen die Herren des SJV von einem Ausjassen der letzten beiden Meisterschaftsspiele zurückschrecken - und es kam wie es kommen musste). Trotz Raketenfeuer der "Fans" auf die Spieler des Siegervereins am 13. Mai 2006 ("Tag der Schande"), wurde der Verein vom SJD überaus milde bestraft. Der Einfluss des Geldes verhinderte wohl ein kosequenteres Durchgreifen des SJD, der sich auch wieder auf die jeweilige Jasspartie konzentrieren wollte. Aufgrunddessen sprachen Sie nur einige Geisterspiele und eine (für Gigi-Verhätnisse) Micki-Maus Busse aus.

Demgegenüber steht die latente Feindschaft zum FC Zürich (die "Legende" im Schweizer Fussball, der als einziger Verein ZWEIMAL den Halbfinal des Europäischen Meistercups erreichte), den man wegen haarsträubender Regelauslegung einmal in die Abstiegsrunde verbannte und der immer - aber auch immer - die härtesten Strafen aufgebrummt bekommt. Trotz dieser konzertierten Aktion des SJV in Zusammenarbeit mit dem FC Oeri, hat der FC Zürich (übrigens mit einem 3x kleineren Budget als der FC Schnitzelbangg) den armen Baslern die Meisterschaft am 13. Mai 2006 in der 93. Minute doch noch entrissen. Der FC Gigi-Roche kann noch 100x Meister werden - aber auch dann noch werden sich unsere Kindeskindern an diese Tat erinnern - auch die Kindeskinder am Rheinknie, beim FC Rot-Blau. Tja, so spektakulär verlieren können halt nur die Basler - Gratulation zur Schaffung der Mutter aller Niederlagen im Schweizer Fussball. Man dachte schon die unglaubliche Niederlage gegen den FC Middlesborough im Uefa Cup (3 Gegentore in den letzten 5 Minuten - ausgeschieden) sei nicht mehr zu toppen - aber man irrte sich.

Mitglieder dess SJD

Dem Verein seniler Jassdeppen gehört eine Vielzahl verschiedener Funktionäre an deren Präsident und Vorsitzender Ralph Zloczower alias "der Truthahn", seines Zeichens Chefjasser und Fan des Vorgaukelns von Kompetenz. Sein wichtigstes Ziel ist das Kleben am Sessel bis die Europameisterschaft im Jahre 2008 über die Bühne geschaukelt wurde. Seit 2004 wurde daher jede Krise vom SJV mit beispielloser Disziplin ausgesessen. Konsequenzen gab es vielleicht am Jasstisch, aber nicht bei den Ämtern. EURO 2008 ist in Ihren Köpfen eingebrannt - und wenn es das letzte ist was Sie jemals dachten.

Aufgrund eventueller juristischer Probleme wird hier nur der Link zum entsprechenden Foto angegeben.

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