Wassertheorie

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Eingestellt am 02.06.2024

Worum geht es hierbei? Um eine große Bedrohung, die wir erst kürzlich entdeckt haben:

Die Wassermoleküle haben sich organisiert und planen die Menschen auszurotten.

Das ist keineswegs unlogisch, denn wir haben 2 wissenschaftliche Beweise für die Möglichkeit eines solchen Plans. 1. Wenn man alle Elektronen oder Protonen von 2 Menschen die nebeneinander stehen entfernen würde, würden sich die beiden so stark abstoßen, dass es eine Explosion gäbe, welche größer ist als die einer Atombombe. Beweisen wurde dies von dem angesehen Physiker Uwe Theobald.

2. Wasser hat einen Dipol, mit dem es zB Salz- und Zuckerkristalle in seine Einzelteile zerlegen kann. Sei es das teilen von Salz in Natrium und Chlorid oder beim Zucker das teilen in einzelne Elektronen und Protonen, Wasser besitzt diese einzigartige Fähigkeit. Jedoch braucht man immer 4 Wassermoleküle um ein Teil aus dem Kristall heraus zu ziehen. Dies beweist das Buch „Chemie heute, Sekundarstufe 1“ (Blaue Ausgabe).

In dem eben genannten Buch heißt es wörtlich:

„Wenn sich ein Kochsalzkristall in Wasser löst, greifen die Dipol-Moleküle des Wassers […] die Ionen […] des Kristalls an.“

Das soll verdeutlichen, dass Wasser böswillig, und sogar böse ist. Dies kann man mit einer einfachen Gleichung beweisen. Voraussetzungen sind, dass es auf der Erde mehr Böses als Wasser gibt, was ja der Fall ist wenn das Wasser böse ist.




Es gilt also:

Böse > Wasser

Man rechnet also:


böse=wasser+(böse-wasser) | *(böse-wasser)

böse(böse-wasser)=(wasser+[böse-wasser])(böse-wasser)

böse²-böse*wasser=böse*wasser-wasser²+böse*(böse-wasser)-wasser*(böse-wasser) | -böse*(böse-wasser)

böse²-böse*wasser-böse*(böse-wasser)=böse*wasser-wasser²-wasser*(böse-wasser)

böse(böse-wasser-[böse-wasser])=wasser(böse-wasser-[böse-wasser]) | /(böse-wasser-[böse-wasser])

böse=wasser


Wer das nicht verstanden hat der kann sich ja mal folgende Gleichung ansehen:

a = Böse

b = Wasser

c = (Böse – Wasser)


a=b+c | *(a-b)

a(a-b)=(b+c)(a-b)

a²-ab=ab-b²+ac-bc | -ac

a²-ab-ac=ab-b²-bc

a(a-b-c)=b(a-b-c) | /(a-b-c)

a=b


180px-2006-02-13 Drop-impact.jpg

Böses Wasser




Damit ist bewiesen, dass Wasser böse ist und dass Wasser die Möglichkeit hat Menschen zu töten!

Jeden Tag kommen wir in Kontakt mit Wasser, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das Wasser zuschlagen wird.

Allerdings braucht man 4 Wassermoleküle um ein Teil aus einem Mensch zu lösen.

Das heißt es muss viermal soviel Masse an Wassermolekülen geben muss wie Masse im Körper.

Daher lässt sich folgende Todesformel aufstellen:

MW = MasseWasser

MK = MasseKörper


if($mw >= 4 * $mk) {

$sql = „DROP DATABASE life“;

mysql_query($sql);

}


Oder verständlich ausgedrückt:

Wenn: MW >= 4 * MK

Dann: Tot


Man kann das ganze jetzt auch leichter angeben:

GP = Gewicht der Person in KG

Man braucht GP * 4 Liter Wasser um einen Menschen zu töten.

Für die ganz dummen:

Um einen 60kg schweren Menschen zu töten, braucht man 240 Liter Wasser.


Ein durchschnittlicher Duschgang verbraucht 50 Liter Wasser, dabei könnte man also nur kleine Menschen sterben. Auch Badewannen, die an die 150 Liter fassen, können nur dünne Menschen auflösen.

Kritisch wird es bei einem Schwimmbadbesuch. Dort sorgt jedoch dass Chlor dafür, dass das Wasser seine Dipole bei sich behält.

Der einzige Grund warum die Wassermoleküle noch nicht zugeschlagen haben, ist dass sie nicht alle so radikal sind wie zB das Wasser an der Niederländischen Atlantikküste. Das Wasser dort ist von den Niederländern stark zurückgedrängt worden, so dass die Wassermoleküle eine Verschwörung anzettelten.

Sie gründeten die AntiHu, die gegen jegliche humane Lebensform ist. Der Bewegung flossen immer mehr Mitglieder zu, sodass sich ihr Gewaltpotenzial in einer Einheit namens Anke messen ließ.


1 Liter Wasser hat 1 Anke. Dieser Wert wurde willkürlich festgelegt, neuere willkürliche Festlegungen besagen, dass 1 Liter Wasser in Wirklichkeit nur 0,98 Anke hat.

Bei den Werten handelt es sich um Leitungswasser. Andere Volksgruppen wie zB Teichwasser oder französiches Eau de Toilette weichen von diesen Werten ab.




Die AntiHu gliedert sich in mehrer Abteilungen:

1. Die SA (Süßwasserabteilung) ist in Seen und Flüssen zu finden. Sie ist für die Auflösung von Zucker verantwortlich. Durch das lösen des Zuckers wird das Wasser süß und wird so von den Menschen zu sich genommen, wo es dann Schaden anrichten kann.

2. Die SS (Salzwasserstaffel) ist die größte Abteilung. Sie umfasst alle 7 Weltmeere. Ihre Aufgabe ist das lösen von Salzkristallen, wodurch das Wasser salzig wird. Dies empfinden viele Menschen als unangenehm, daher ist die SS eher für die psychologische Kriegsführung zuständig, da sie den Menschen den Spaß verdirbt. Sie hat dabei jedoch nicht viel Erfolg.

3. Das Abwasser ist für die Entwicklung biologischer Waffen zuständig.

Einige Splittergruppen haben sich in so genannten Stauseen versammelt und verüben Attentate indem sie eine Staumauer zerstören und dann in Massen über die Menschen herfallen. Dabei haben schon viele Menschen ihr Leben gelassen. Oft brauchen sie jedoch solange dass sie schon total verkalkt sind und die Fische in den Seen im Kreis schwimmen.


Datei:Meer.jpg

Auf dem Bild sieht man die SS.




Es ist schon gelungen, Technologien zu entwickeln mit denen man das Wasser bekämpfen kann.

1. Der Physiker Uwe Theobald hat die radioaktive Strahlung von Gehäds Haaren erforscht und dabei festgestellt, dass man mit der Strahlung, welche aus extrem stark geladenem Licht besteht, Moleküle und sogar Atome in ihre Einzelteile zerlegen kann. Derzeit wird geforscht ob diese Technologie im Kampf gegen die Wasserstoffmoleküle verwendbar ist, einige Forscher sind der Meinung man kann die Moleküle in ihre Bestandteile auflösen und dann als Kraftstoff für PKW’s verkaufen.

2. Eine bisher noch nicht erprobte Möglichkeit stammt von dem bereits im Zusammenhang mit Uwe Theobald erwähnten Gehäd Steins. Er behauptet präzise Messungen seines Teams hätten ergeben, dass man mithilfe eines Eiswürfels den man ins Meer schmeißt das ganze Wasser einfrieren kann. Einen solchen Eiswürfel zu erschaffen ist nicht leicht, doch sein Kollege Merlin Denker hat auch hierfür bereits eine Methode entwickelt, nach dem Vorbild eines Kühlschranks:

Man reibt die Hände vor sich, erzeugt also Hitze. Dadurch wird es hinter einem kalt. Man muss sich nun mit dem Rücken zu einem Glas Wasser stellen und stark reiben. Es ist darauf zu achten, dass das Wasser komplett isoliert ist, also die einzige nicht-bewandete Richtung vom Glas aus man selbst ist.

3. Der Zwiebelfanatiker Merlin Denker hat eine andere Lösung gefunden:

Der Winkel in dem die beiden H Atome zueinander stehen, welche den Dipol bilden, beträgt 104,45° und sie haben einen Abstand von 95,84pm vom O Atom. Mit einem scharfen Messer wie einem Winkelmesser wäre es möglich den Winkeln zu durchtrennen und somit die Wassermoleküle in ein lineares Molekül zu verwandeln. Dann wären sie unploar und Benzin würde nicht mehr auf Wasser schwimmen. Weitere positive Effekte wären, dass die Wassermoleküle ohne ihren Dipol nicht mehr die Möglichkeit hätten Protonen oder Elektronen aus anderen Verbindungen zu reißen. Falls sie doch einen Weg finden würden wäre das egal, da sie ohne diese Struktur schon bei -62°C sieden würden. Das heißt, dass das gesamte Wasser bei den derzeitigen Temperaturen verdampfen würde und in die Atmosphäre steigen würde, wo es keinen Schaden anrichten kann.

Durch die Verdunkelung der Sonne wäre der Effekt der globalen Erwärmung aufgehoben.

Sollte es jemals zu kalt werden, würde das Wasser wieder kondensieren und auf die Erde herabregnen. Dann müssten wir eine Arche bauen. Aber der Punkt ist eigentlich, dass es dann wieder wärmer werden, dass Wasser wieder verdampfen und sich alles wiederholen würde.

Die Jahreszeiten Herbst und Frühling müssten dann in Kondenszeit und Verdampfzeit umbenannt werden und Sommer und Winter, die dann 63,4 Jahre lang wären, in Trocken- und Nasszeit.

Der Karneval hieß jedoch immer noch Karneval und Düsseldorf wäre immer noch blöd.




Neue Untersuchungen haben neue Taktiken der Wassermoleküle ans Tageslicht gebracht, eine davon ist die Bildung von Wasserstoffbrücken.

Die H-Atome verbinden sich mit jeweils einem O-Atom eines anderen Wasser-Moleküls, so entsteht eine tetraedische Anordnung und ein Eisgitter. Die Hohlräume füllen sich mit freien Wasser-Molekülen. So besitzen sie eine hohe Stabilität und gleichzeitig eine große Flexibilität.

In den Eisgittern können Menschen gefangen gehalten werden und später aufgelöst werden. Ein Mensch hat ohne Hilfe keine Chance aus einem solchen Gitter zu entkommen, da es sich mehrmals in der Sekunde auflöst und wieder neu aufbaut. Es ist unmöglich so schnell mehrere Wasserstoffbrücken zu durchtrennen und hindurchzuschlüpfen.


180px-Wasserstoffbrückenbindungen des Wasser.png

Auf dem Bild sieht man Wasserstoffbrücken welche ein Eisgitter zu bilden versuchen, jedoch eindeutig zu viel getrunken haben.


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