Verbot

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Das Verbot sieht wie ein S aus, das einen Donut verschluckt hat, nämlich so: §. Jedes Verbot entsteht auf gleiche Weise. Das Regime der Volksrepublik Deutschland erkennt, dass das Volk an einer Sache zu viel Spaß hat. Da ein glückliches Volk schnell zu Kapitalismus und Liberalismus führt, muss dies schnellstens unterbunden werden. Damit das Volk die Verbote nicht so schlimm mitbekommt werden Sammlungen von Verboten von Dingen, die Spaß machen, Namen wie Jugendschutzgesetz gegeben. Ein Problem an der Sache ist, dass Verbote zu brechen in den meisten Ländern strafbar ist. Da allerdings aktuelle Coolness-Kodex zwingen, Verbote zu brechen, ist es des öfteren zu Konflikten zwischen den beiden Gesetzen gekommen Die Lösung bilden

Vorkommen

Das gemeine Verbot kann man überall antreffen: Auf der Straße, im Puff und sogar in der Bibel - da gibt es sogar zehn davon. Das Verbot ernährt sich allgemein von seinem Erzfeind: dem Spaß. Überall, wo man Spaß antreffen kann, wimmelt es von Verboten, die nur darauf warten, dem Spaß ein Ende zu bereiten. Nachdem es den Spaß verdaut hat, sondert das Verbot eine braune Flüssigkeit aus, die im Volksmund Ernst genannt wird.

Sogenannte Ordnungshüter passen auf, dass niemand dem Verbot etwas zu Leide tut.

Bekämpfung

Nach reichlichen Verbots-Plagen, die vor allem in Bayern ausgebrochen sind, haben

Einige Verbote aus Einigen Ländern (keine Scherze!)

England

• Nach 21 Uhr darf man in London seine Frau nicht mehr schlagen
• Jungen unter 10 Jahren dürfen keine nackten Schaufensterpuppen anschauen
• Frauen dürfen in öffentlichen Verkehrsmitteln keine Schokolade essen
• Minzpastete darf an Weihnachten nicht gegessen werden.

Frankreich

• In öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Küssen verboten
• Schweine dürfen nicht Napoleon genannt werden

Italien

• Männer dürfen in der Öffentlichkeit keine Röcke tragen
• Frauen, die Maria heißen, dürfen nicht als Prostituierten arbeiten