Aramäer

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Der Aramäer und seine Herkunft

Aramäer - nicht zu verwechseln mit den Armeniern, Arabern oder Hottentotten - sind ein durchaus nicht metrosexuelles Volk aus dem osmotischen Reich, der heutigen Türkei (excl. Exklave Köln), welches primär bis vorwiegend aus Männern, Frauen, Kindern und mannigfaltiger Kombinationen vorgenannter besteht. Dieselben werden von der volkstümmlichen Enthnologie oder massiven, bärtigen Tanten auch Bentis genannt, sofern sie mit 43 noch zu Hause logieren und den Samstagabend mit Kreuzworträtseln und krampfadrigen Verwandten verbringen. Ursprünglich stammen die Aramäer aus dem subtropisch kühlen süd-westlichen Nordostkaukasus, allenfalls aus schäbigen Vororten von Enschede in den Niederlanden, das grösste homophile Etablissement der Welt. Morgens um halb zehn stammen die Aramäer aus dem Bett. Die Aramäer haben wie die Simpsons vier Finger pro Hand und essen - nota bene sehr schnell - wie die Äquatorialnepalesen mit Stäbchen von 30-40 cm Länge, die sie sich gegenseitig mit liebevoller Gewalt in den Mund stecken. In früheren Zeiten haben die Aramäer den Euphrat und Tigris im Angesicht ihres Achselschweisses erbaut und mit viel Wasser und feschen Fischen und FKK-Spannern gefüllt sowie den Auerochsen und das eineckige Rad für den bremsenlosen Schubkarren erfunden. Auch haben die Aramäer die sieben Weltwunder erfunden, insbesondere die hängenden Brüste der Semiramis zu Babylon, den Koloss am Strand von Rhodos/TG und die Pyramide vor dem Louvre. Die heutigen Aramäer haben den schöööönen Schweizer Kanton Thurgau errichtet und selektiv, dafür rudelweise bevölkert. Früher gehörte dieser nach Vieh haltender Landwirtschaft riechende Flecken am äussersten Rande der Schweiz zu Hintersibirien, dann zum Planet Saturn. Aus Opportunitätsgründen haben die Aramäer auf einen eigenen Staat, eigenes Volk, eigenes Geld (zum Essen), eigene Privatsphäre, eigene Nationalhymne, eigenes Eigentum sowie Flagge verzichtet.


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So kommt der Tunnel-/Röhrenblick zustande

Der Gesichtsfeldausfall (Retinitis pigmentosa) beginnt am äußeren Rand und setzt sich zum Zentrum hin fort, wo er meist beim Ansatz des durchaus nicht kleinen, aber behaarten Nasenhakens innehält. Das ist der Grund für Begriffe wie "Tunnelblick", "Röhrenblick" oder "Flintenrohrgesichtsfeld". Die Betroffenen, aus ethnischen Gründen meist Aramäer oder Ostschweizer mit Handy und Taschenmesser am abgewetzten Hosengurt, haben den Eindruck, als ob sie durch ein Rohr sehen. In der Mitte sehen sie normal, außen befindet sich rundherum ein schwarzer, randartiger Rand. Diese Illusion wird bei den Aramäern weiblichen Geschlechts auch oft mit den von Chanel-Wimperntusche verklumpten Wimpern und Augenbrauen verwechselt. Durch diese akute Verklumpung wird der Blick am Rande schwarz beeinträchtigt. Männliche Aramäer verwechseln diese Beeinträchtigung oft mit dem realen Blick in eine Röhre eines Revolvers, die dann meist auch betätigt wird und die ersteren in eine tatsächliche Tunnelblick-Nahtoderfahrung befördert. In allen vorerwähnten Situationen wirkt der Blick äusserst stupidus und konfuzius. Den ersten überlieferten permanenten Röhrenblick hat die Heilige Bertulla von Azech ereilt, als sie ihre leibliche Schwester, die heilige Mutter Teresa, im Rückspiegel samt Imperator Chrisi Blocher erblickt hat.


Berühmte Aramäer oder Bertler

Bekannte Aramäer und Bertler sind:

- Chalo Aram (erster Aramäer; 1000000 v. Chr. bis 1 v. Chr.) und seine Tochter Armani (leibliche Mutter von Gülcan-Benti; 1820-2009)

- Bertulla von Azech (die casuale Nationalbertlerin; 150 v. Chr. - 1981 n. Chr.)

- Willhelm "Bertul" Tell (fungierte als Apfel auf Walterli Tells Haupt; 1291 - 1291)

- Juan-Pablo-San Montoya (Junior Consultant Fax and Regal Services; 1979 - 2075)

- JFK ("Ick bin ein Äzcheni!", amerikanischer Schausteller und Pistolero; 1917 - 1963)

- Meister Breguet (Hurmacher; 1745 - 1798)

- Ben Hur, der berühmteste Call-Boy (noch nicht geboren)

- Knut, der erste aramäische Eisbär (2007 - 2007)

- der stiere Jemalt, Mr. Stier 1979 - 2007, verheiratet mit Ayse aus Syrien

- Ely-Benti, Mr. Army-Memme 2007, Füsel 1. Klasse (ohne Gewehr, da zu schwer)

- Hausmeister Krause ("Süüperr-Ordnüng müüsss seinnn!"; Jg. 1955)

- Prof. Dr. Dr. Dr. Madi-Benti, erste aramäische Nobelpreisträgerin


Eine Aramäerschaft hingegen bestreiten:

- George Bush (1946 - 2999)

- Ronald Mc Donald, wohnhaft auf dem Rheinfallfelsen

- der grosse und gnädige Imperator Chrisi Blocher (1976 - 2075)

- Chris, die vibrierende Ente (2007 - 2008, infolge chronischer Überbeanspruchung, ständigem Batteriewechsel und Wassereinbruch)


Eine Bertlerschaft, nicht aber eine Aramäerschaft weisen von sich:

- Adam Opel, türkischer "Automobil"produzent

- Gülcan-Benti (Gülcan beim Shoppen in Konstanz [1], auch bekannt als Posh-Aramäerin nach KVG, *1987, sieht aber aus wie *1978. Eine Klage gegen Stupidedia und den Autor, der Singapurer Ja-smi Nbe-Rtlr, ist bezüglich dieser Aussage anhängig!)

- Bertel von Azech, die bertlige Nationalbertlerin


Eine vollständige Liste aller Nicht-Aramäer ist hier zu finden:



Der Aramäer und die Berufswahl

Die Aramäer beglücken die Menschheit mit folgenden Tätigkeiten (Platzierung nach Häufigkeit):


1. Wedding Planner

2. Sakraler Wandanlehner

3. Berufsbertler

4. McDonaldsburgerbratmanager

5. Navi-süüperrr-Benutzer

6. Ayse

...

69. Junior Consultant Fax and Regal Services Toilette AG

70. Klingelton und Policen-Kupplerin nach KVG

...

96. Süüperrr-Kreuswort-Rätsel-Löserinnen

...

996. Sales Assistant mit eigenem Kopierraum

997. Bonze

998. Streber

999. Sexualtherapeutin


Nationalkrankheit „Simulantitis akutos“

Schon seit Ururzeiten, als die Aramäer noch ‚Premium-Christates I.’ - nicht zu verwechseln mit Premium Bier - zu sein glaubten oder zu glauben waren, wurden sie von dieser räudigen Krankheit befallen, die bis heute nicht geheilt oder gelindert werden konnte. „Simulantitis akutos“, eine Art chronische Krankheit vor der Krankheit. Sie befällt ausschliesslich Aramäer meist älterer Generationen nicht metrosexueller Herkunft und nistet sich leider oft tief im Nacken ein. Eine Operation würde eine Lähmung des Körpers mit nicht definierbaren Folgen hervorrufen.


Äusserung: Man resp. Aramäer hat Angst vor der Angst, krankhaft krank zu werden. Deshalb findet vorrangig schon mal ein Gespräch in der ambulanten Notfallstation aller Universitätsspitäler statt. Nach Abklärung und Negativbefund wundert sich der Aramäer, dass die Angst vor der Angst noch nicht vollständig verschwunden ist. Deshalb werden die Dorfältesten, der Barbier und die Mutter zu Rate herbeigezogen. Diese stürzen sich in tiefe Besorgnis und verständigen einen preisgünstigen Anwalt und meist wird dann die Verfassung eines Testaments veranlasst. Aus Vorsichtsheitsgründen verlässt der Betroffene seine Kammer nicht mehr und lässt stattdessen die Ambulanz und den Rettungshubschrauber kommen zur Abklärung. Die Angst vor der Angst, krank zu werden des Betroffenen wandelt sich nun schleichend und heimtückisch in Todesangst vor dem Absterben um. Dies geschieht ohne jegliche Vorzeichen. Dieser Vorgang ruft verschiedene Gen-, Genital- und Muskeldefekte hervor, sodass der Befallene akute simultane Bewegungen ausübt. Dies ist erst der Anfang. Das Faszinierende und Fantasievolle an diesem Befall ist, dass ausnahmslos jedes aramäische Wesen einen anderen Verlauf und Symptome der Krankheit durchlebt, was ein Erkennen des Infektums oder des Musters des Krankheitserregers unmöglich macht. Meist befinden sich die Betroffen in der Selbsthilfegruppe eigener Blutsverwandter.


Begrüssung

Was sehr oft beobachtet - und von nutzlosen homosexuellen Soziologen beschrieben - wurde, ist die Art der Begrüssung eigener Blutsverwandter oder sogenannter Bentis des gleichen Kastensystems. Dies geschieht meist an der Kaiser-Guisan-Allee des zentralen Wirtschafts- und Sex-am-Arbeitsplatz-Geschehens. Meist halten sich die Äramäer aus Image-Gründen dort auf (andere Gründe sind nicht bekannt), oder um ein Attentat auf den geliebten Vater der Nation Imperator Chrisi Blocher, der ein Hamam-Imperium in einer getarnten Toilette aufgebaut hat, auszuüben. Die Begrüssung – wenn eine Benti geortet werden konnte – äussert sich wie folgt: Zuerst wird der Laut ‚Juuhuuu’ in einer supra-sophranähnlichen Tonlage gedehnt ausgedrückt, wobei sich der Oberköper extensiv zur Seite der Allee beugt, sodass die Extremitäten bereits im See baden. Die Stimmlage wechselt von sehr hoch, sehr tief und der Schluss ebenfalls wiederholt extrem hoch. Durch die Tonlage wird ein Signal im inneren Gehirnkerns (Nucleus oder auch Nuggi genannt) freigesetzt, der den linken Arm senkrecht Richtung Norden heraufschnellen lässt. Daraufhin folgt ein deutlich lauteres Schreien des vollständigen Namens der gesichteten Benti, des Namens sämtlicher Verwandeter sowie des Gewichts und der Körbchengrösse des Benti. Auch wenn oft erfolglos und unbemerkt diese Begrüssung bleibt, hört ein/e Äramäer/in nicht auf, diese Tradition orgastisch zu leben. Die Vorreiterin und Stellvertreterin für dieses Implement war Jil-Sander de la Dress-for-Less, Tochter des geborenen Juan-Pablo-San Montoya. Heute ist sie als Bekleidungsgestalterin im Hamam-Imperium tätig. Gerüchten zufolge steht sie dem heiligen Imperator Blocher nahe, was aber bis heute nicht bestätig werden konnte, da dieser sie kaum die Toilette verlassen lässt.


Helvetia vs. Aramäijen (orthodoxe Autorepublik von Aramistan)

Westlich gerichtete, europäische nicht-orthodoxe, dafür äusserst galante, warmherzige, hochwohllöbliche und grossherzige Landsleute der heutigen Helvetia befinden sich oft in Begleitung aramäischer nicht homosexueller Gattung. Dies beschwört in den Ersteren ein Gefühl der Adaption auf, wobei diese ständig das Bedrängnis bekämpfen, die Zweiteren eines Besseren belehren zu wollen, wobei sich die Ersteren wiederum oft unfreiwillig eine Eigen-Retinitis pigmentosa (Röhrenblick) beschaffen. Ein klassisches Beispiel wurde beim Nationalfeind Imperator Chrisi Blocher an den Wartestellen des Gleis-Strassenverkehrs des öfteren beobachtet. Der Filmer dieser Sequenz möchte anonmy bleiben (Name der Redakion bekannt) [2]. Ein äusserst interessantes und einmaliges Naturschauspiel, welches den hellhäutigen, aber sehr lobenswerten, beliebten, cleveren, verehrten und mächtigen Nicht-Aramäer Imperator Chrisi Blocher in einer sich selber entfaltenden Röhrenblick-Situation zeigt. Oft geschieht dies in Begleitung von Aramäerinnen nicht homosexueller Gattung und Toiletten-Putzerinnen im Hamam-Imperium an genannter Ortschaft. Dieser möchte mit einem der Aramäerin geltenden ‚Piff introvertas’ eine andere nicht mit Schönheit gesegnete, ebenfalls hellhäutige Nicht-Aramäerin ob seiner charmanten Potenz beeindrucken. Wobei der Laut des Pfiffes teilweise ausser Kontrolle geraten kann, da die Helvetianer ihre Stimmbänder nicht mit der vibrierenden Ente stimulieren und somit beeinflussen können. Die Situation eskaliert in den meisten Fällen (wie das Video beweist) und provoziert eine ungewollte Ausdehnung des Gesichtsfeldausfalls mit anschliessender Fremd- und Selbstbeschämung. Auch Eigenbertelungen wurden diesbezüglich schon beobachtet.


Kuriosa

Die Aramäer sind berühmt für ihren ausgeprägt montoyigen Lebens- und Fahrstyle sowie ihre begehrende Vorliebe für weisse Luxusjachten (in fremdem männlichen Besitz) und vorzügliche Preziosen aller Art wie z.B. altsyrisches Zahngold, Zirkone & 0.000018 Karat Gelbgold, liebreizende Schwiegermütter und Swarovski-Hochzeitsschmuck. Der aramäische Gott, Chalo Alibaba genannt, trägt güldene Schuhe von Navyboot sowie blonde Strähnchen wie ostdeutsche Frisösen und einen räudigen schwarzen Schnautzbart wie Yildirim von der Strasse im Dorf. Aramäer kommen bereits mit kostspieligen Kleidern, Handtäschli, vielen Haaren und Very-High-Heels auf die Welt. Im Laufe der Jahre kann es zu einem Verlust von gewissen, meist nicht sichtbaren Kleidungsstücken kommen, insbesondere im Arbeitsumfeld. Der Stier ist das Lieblingstier der meisten Aramäer. Aramäer fahren immer mit der ganzen Familie, allen erdenklichen Verwandten und Versippten und einer (Occasions-)Auto-Karawane von mindestens 54 Autos ohne Bremsen in Urlaub an die festlandspanische Küste. Auf der Fahrt wird so manche Bertelei getrieben und anderen Verkehrsteilnehmern suboptimale Charaktereigenschaften unterstellt.


Siehe auch


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