Bottrop

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Bottrop

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Wahlspruch "Die mit die rote Kappe!"
Amtssprache Watt?
Bürgermeister siehe Hausmeister von Karstadt
Währung Geld
Gründungsdatum 1. Januar 1955
Fläche viele
Einwohnerzahl 100.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte 100.000 Einwohner pro m²
Fortbewegungsmittel Hund
Zeitzone Uhr -1
Kfz-Kennzeichen Pott
Internet-TLD .pott
Vorwahl 2

Bottrop war einst eine Militärmacht im Ruhrgebiet, in der Nähe von Gelsenkirchen bei Istanbul, fern West von fern Ost. Heute interessiert sich kaum jemand für diesen Ort.

Gründung

Gegründet wurde Bottrop im Jahre 1955. Zuvor bestand das Gebiet aus einem Feld und einer maroden Zeche. Der Grund der Gründung war der, dass es einen Mangel an Wohnmöglichkeiten für die türkischen Einwanderer gab und man aus diesen Gründen eine Stadt aus dem Boden stampfte, um diese unterzubringen. Dabei spielte der Bagger DX10 eine große Rolle, da er als einziges Werkzeug für die Bauarbeiter zur Verfügung stand. Dass der Bagger gelb war, spielte dabei jedoch keine Rolle. Spendiert wurde der Bagger von der Firma "Erdbeeren für die Welt AG". Benzin war jedoch nicht im Lieferumfang enthalten.

Das erste Gebäude war ein Haus, welches aus etwa 20 Stockwerken bestand. Dies war ein Wohn- Einkaufs- und Freizeitzentrum für die Menschen, die dort lebten. Zusätzlich integriert waren Schulen und Universitäten. Anfang 1980 zog dieses Haus jedoch weiter Richtung Süden, da Bottrop mittlerweile eine große Metropole geworden ist

Stadtteile

Bottrop lässt sich in 18 Stadtteile aufteilen, den wichtigsten Stadtteil bildet die Stadtmitte. All diese Stadtteile stehen miteinander im Konflikt und bekriegen sich seit Jahren. Aufgrund dieser Tatsache sind die einzelnen Stadtteile voneinander abgetrennt und es finden Grenzkontrollen beim Überschreiten dieser Grenzen statt. Jedoch litt die Wirtschaft in den letzten Jahren unter dieser Unterteilung sehr stark, sodass die Union BWB (Bündnis der Wirtschaft in Bottrop) gegründet wurde. Dies erleichtert den Import und Export von Gütern innerhalb der Stadtteile. Auch hier fordern die Bürger eine bessere Integrationspolitik in Bezug auf Bewohner, die aus anderen Stadtteilen stammen.

Die Elite Bottrops wohnt in Vonderort, welches an der Grenze zu Oberhausen liegt. Allerdings nur, weil den Leuten, die dort wohnen, noch nicht aufgefallen ist, dass dieser Stadtteil zu Bottrop gehört und nicht zu Oberhausen. Sonst wäre er sicherlich so ärmlich und verkommen, wie der Rest von Bottrop. Ihrer Bescheidenheit ist es zu verdanken, dass Bottrop eine Stadt ohne großen Presserummel ist, denn die meisten Friedensnobelpreisträger verleugnen ihre Herkunft. Die Bottroper bestreiten, dass Kirchhellen und Grafenwald zu Bottrop gehören, da Menschen aus diesen Stadtteilen nach Kuhscheiße stinken und nicht - wie sonst in Bottrop üblich - nach drei Tage alter Kotze.

Geschichte

"Klein Ankara", wie es von den Nachbarstäden genannt wird, hat es lange verpasst sich den Traditionen des Ruhrgebietes anzupassen. Daher wurden erst spät Fussballvereine gegründet, welche aber eher unbekannt sind: u.A. Besiktas Bottop Nord, Galatasaray Bottop am Stadtpark und Türkspor Bottrop Mitte am Dönerstand. Seit 3 Jahren ist dort ein neues Volk, sie bauen eine Atombombe, um Jerusalem ein wenig anzugreifen. Da sich Bottrop wichtig machen wollte, gründeten die Einwohner die DBT (Döner Besatzungs Truppe). Die Truppe, bestehend aus 13 Dönertieren und 2 Menschen. Sie bewaffnete sich mit Mistgabeln und Dönerspießen und überfiel das benachbarte Kirchhellen, welches aus einem Parkplatz, einen Movie Park sowie 2 Bewohnern besteht. Durch die Einnahme des Movie Parks erlangte Klein Ankara großes Aufsehen in Deutschland, sodass viele Leute in die Stadt wollten, um sich im Movie Park zu vergnügen. Die DBT wurde aufgelöst. Die Dönertiere sowie die 2 Menschen fanden im Movie Park eine neue Arbeit, indem Sie die Kotze der Menschen wegwischen, welche zuvor auf einer Achterbahn gefahren sind. In den 70ern wäre das wunderschöne Bottrop fast zu Glabotki geworden, einer Konstellation aus Gladbeck, Bottrop und Kirchhellen. Zum Glück ist dies nicht geschehen, die Perversion eines Zusammenschlusses mit Kirchhellen ist trotzdem zustande gekommen. Seit dem wird Bottrop mehr und mehr von Bauern (Landeiern) überrannt.

Bewohner

60% der Bewohner von Bottrop sind Raver und hören ganz viel Techno, während etwa 30% sich dem HipHop widmet und die restlichen 20% sind unterbemittelte emos. HipHop wird in Bottrop noch nicht vollständig toleriert und integriert, somit findet immer noch eine Diskriminierung von Hoppern statt. Die Politiker arbeiten daran, dass die Diskriminierungen extremer werden und vermeiden gezielt eine Integrationspolitik. Jeden Eltern wird angeraten, ihre Kinder möglichst früh an Techno und ähnlichem heranzuführen und Finger von HipHop zu lassen.

20% der Bewohner sind Tiere, zumeist mit behaarten Beinen und Oberkörpern. Die Gehirnmasse lässt sich immer schlecht einschätzen. Durch die Politik wurde jedoch eine Mindestgehirnmasse vorausgesetzt. An diese Richtlinien muss sich jede Gebärmutter halten, sonst kann das Kind kein Bewohner der Stadt Bottrop werden, was den Umzug in eine Stadt in der Umgebung für die ganze Familie bedeutet. Dadurch wäre jedoch ein Kulturschock zu erwarten. Infolgedessen werden Kinder, deren Gehirnmasse schon zu Schwangerschaftszeiten zu gering ist, abgetrieben. Jedoch existiert eine Gesetzeslücke. So kann jeder Bewohner von Bottrop ein Kind zur Welt bringen (vorausgesetzt der Bewohner ist weiblich), welches eine zu geringe Hirnmasse hat. Der Trick hierbei: Man meldet das Kind ganz einfach als Tier an, denn da gelten andere Regelungen bezüglich der Gehirnmasse.

Wirtschaft

Marktplatz von Bottrop

Viele Firmen in Bottrop schaffen es nicht, bestehen zu bleiben. Da wäre zum Beispiel einmal das Unternehmen "Schule", welches erst vor kurzem Insolvenz anmelden musste. Jedoch gibt es nicht nur negative Aspekte, wenn man sich nämlich einmal die Firma "Arbeitsamt" anschaut. "Arbeitsamt" hat jedes Jahr eine steigende Anzahl von Kunden zu verzeichnen. Experten behaupten, dass ein Ende der Erfolgskurve von "Arbeitsamt" nicht in Sicht ist. Einige Menschen in Bottrop haben sogar eine eigene Arbeitsstelle. Viele Menschen beneiden diese Leute, da sie keine eigene Arbeitsstelle haben. Oftmals fehlt den Menschen ohne Arbeitsstelle auch bedrucktes Papier mit Zahlen drauf, auch Geld genannt. Mit Geld kann man Objekte aller Art erwerben. Es wird daran gearbeitet, dass möglichst viele Menschen viel von diesem Papier haben, solange sie zum Stadtrat oder zum kleinen Kreis Ihrer Freunde gehören, der Rest der Bottroper kann ohnehin nicht lesen und schreiben und kann darum mit solch komplizierten Dingen nichts anfangen. So zumindest der offizielle Standpunkt.

Eine Sensation hat sich letzte Woche in Bottrop abgespielt: Eine Bäckerei hat aufgemacht!

Attraktionen

Tetraeder um das 18. Jahrhundert

Man munkelt, in Bottrop gäbe es Menschen mit einem IQ von über 76. Zwar gibt es keine Beweise dafür, jedoch ist man dort sehr Stolz drauf. Um die Höhe des Intelligenzquotienten der Bottroper darzustellen, wurde der überall bekannte Tetraeder von den Bottropern auf einem Bottroper Müllberg gebaut. Nein – eigentlich waren es die Essener, die beim Bau des mathematischen Objekts geholfen hatten, denn die Essener konnten es nicht mit ansehen, wie sich der Ruf des Ruhrgebiets zu Recht in Richtung „unten“ bewegte, woran die Bottroper zumeist Schuld hatten. Die Bottroper waren einfach nicht in der Lage ein solch komplexes Gebilde zu errichten. Dass die Essener beim Bau des Tetraeders helfen konnten, war den Dortmundern zu verdanken. Denn diese hatten der Stadt Bottrop ohne zu fragen, einfach eine Straße gebaut. So hatte die Stadt Bottrop nun endlich ein eigenes Straßennetz, welches zwar nur aus einer Straße bestand, welches aber von den Essenern genutzt werden konnte, um nach Bottrop zu gelangen. Die Essener benutzen noch heute die Stadt Bottrop als beliebten Parkplatz.

Für 2008 ist der Bau der zweiten Straße geplant und damit die Verbindung zur Außenwelt. Es besteht die Sorge, dass das System von Bottrop durch die zweite Straße zusammenbrechen wird, denn die Bottroper sind es nicht gewöhnt ein zivilisiertes Leben zu führen.

Eigenschaften

Straßenschild am Ortseingang

Neben den Wattenscheidern und den Dortmundern sind die Bottroper die brutalsten Menschen im Ruhrgebiet. Deutlich wird dies am Ortseingang, wo auf einem Schild geschrieben steht:

"Komms nach Bottrop bekomms ofn Kopp drop".

Andere Städte haben schon gegen dieses Schild demonstriert, da sie Angst bekamen. Heute ist diese "Demonstration" allerdings nur noch über den Namen Loveparade bekannt.


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