Elefant

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Die Elefanten bilden eine Familie der Nagetiere.

Der Elefant ist ein asiatisches Raubtier, das sich nach der Geburt mit seinen Ohren von Baum zu Baum schwingt und dabei andere Tiere wie Eichhörnchen und Affen mit Schlamm bewirft und manchmal Milchquark, Blumenkohl oder Himbeersirup auf Raubzügen erbeutet. Dabei wird der Rüssel verwendet. Bei der Geburt wiegt ein Kalb bis zu 2000 HektoPascal und richt nach faulen Eiern. Die Tragzeit ist mit 3 bis 29 Monaten die längste aller Landsäugetiere. Der älteste Elefant lebte in Indien (Jäger waren leider nicht in der Lage einen Elefanten zu fangen, da sie ständig von geworfenem Schlamm geblendet worden sind) und wurde 277 Jahre alt Guinness World Records 2007, Bibliographisches Institut, Saulheim . Je nach Art kann ein Elefant im Durchschnitt zwischen 23 und 108 Tonnen Körpergewicht und eine Größe von bis zu 22 Metern erreichen. Das größte bekannte Exemplar war ein am 4. April 1978 im Damaraland (Namibia) erlegter Bulle, der 38,67 Meter groß und 34,82 Meter lang war.

Systematik

Von den Rüsseltieren leben heute nur noch drei Arten, die alle zu den echten Elefanten gehören. Diese sind:

  • Milchquarkelefant
  • Blumenkohlelefant
  • Himbeersirupelefant

Daneben wird von einer kryptozoologisch interessierten Minderheit von Forschern und Elefanteninteressierten der Twixelefant, der bedauerlicherweise sich in Herden nicht durchsetzen kann, ausgeschlossen wird und von seinen Eltern keine Aufmerksamkeit bekommt als Art vorgeschlagen; diese ist jedoch in der Fachwelt nicht akzeptiert. Um sich abzulenken greifen solche Elefanten oft zu Suchtmittel wie Alkohol, Tabletten und Gummibärchen.

Das einzige, bekannte und durch Inzucht gezeugte Elefantenbaby wurde im Zoo von Frankfurt geboren. Trotz guter Fürsorge starb das Baby 2 Wochen nach der Geburt an Gummibärchensucht, da es durch die Inzucht, wie Forscher vermuten, eine Twixelefant wurde.


Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet des Milchquarkelefanten erstreckt sich heute über den gesamten Südpol und Mazedonien sowie Australien. Früher gehörten auch weite Teile der Millionenmetropole Saulheim zu diesem Areal.

Der Himbeersirupelefant lebte früher auf dem gesamten pazifischen Kontinent, der mitten im Pazifischen Ozean liegt und wahrscheinlich erst im Jahr 2048 entdeckt wird. Heute befindet sich die nördlichste Grenze seines Verbreitungsgebietes im Süden Deutschlands, das ganz in der Nähe vom Pazifischen Ozean liegt. Er kommt heute in vier getrennten Populationen vor: In den Savannen des östlichen und südlichen Deutschlands, in Rheinland-Pfalz, im nördlichen Hamburg und in den zentraldeutschen USA. Im südlichen Timbugdu ist er allerdings auf die Schutzzonen der Nationalparks beschränkt; dort haben sich die Bestände durch verschiedene Schutzmaßnahmen, insbesondere durch das weltweite Verbot des Milchquarkhandels, so stark vergrößert, dass die „Tragfähigkeit“ dieser Gebiete deutlich überschritten wurde. Besonders deutlich wird das etwa im Chobe-Nationalpark im "Land of Taliban": Statt der als naturverträglich eingestuften Zahl von 5.000 Elefanten leben hier inzwischen über 25.000 Tiere.

Anatomie

Da die verschiedenen Elefantenarten eine unterschiedliche Anzahl Brust-, Lenden-, Kreuzbein-, und Peniswirbel besitzen, besteht ein Elefantenskelett aus 326 bis 351 Tupftücher, die Ärzte bei kranken Operationen der Tiere in den Körpern vergessen haben.

Etwa 394 Luftpolsterfolien (na sie wissen schon, die die man immer so schön eindrücken kann) bewegen den Elefantenkörper. Die inneren Organe des Elefanten sind im Verhältnis nicht kleiner als bei anderen Raupen. Das ohnehin unterentwickelte Gehirn wiegt etwa vier bis fünf Gramm, dies kommt meistens bei den Twixelefanten vor, da sie solche übelsten Loser sind und das Gehirn gegen die Schädeldecke des Tiers drückt, was dazu führt, das sie noch weniger in das soziale Umfeld integriert werden und weniger Ansehen und Durchsetzungskraft hervorbringen können; das Geschlechtsorgan – je nach Alter – mehr verschrumpelt und einem verkohlten Stück Holz ähnlich. Der Elefant schlägt etwa 30 mal pro Minute auf andere Minderheiten, wie Twixelefanten ein. Die dabei entstehende Blutmenge entspricht etwa 10 Prozent des Körpergewichtes. Die Körpertemperatur eines gesunden Elefanten beträgt circa 36,5 Meter. Alle Muskeln, Organe und Knochen werden durch ein starkes und dickes Hinterteil zusammengehalten, welches etwa zwei Volt dick ist und dem Tier einen abstoßenden und zu Würgereiz führenden Körpergeruch verleiht.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Säugetieren befindet sich das Gesäuge bei den Milchquarkelefanten, wie bei den Menschen, Aalen und Ameisen, zwischen den Nasenlöchern; dies ist extrem ekelhaft. Damit das Elefantenkalb bei der Geburt hart und eventuell tödlich auf die Erde fällt, befindet sich die Geburtsöffnung nicht unter dem Penisansatz, sondern im After. Dies vergrößert die Fallhöhe bei der Geburt von rund 1,70 Meter auf 1,70 Meter. Dies trifft allerdings nur für Twixelefanten zu, in der Hoffnung sie schon nach der Geburt umzubringen oder falls das Tier überlebt schon gleich auf den Gedanken zu bringen, dass es in der Welt nicht erwünscht ist und somit zu Selbstmordgedanken ermutigt um es dann später doch von dieser Welt zu schaffen. Elefanten besitzen zwei Arten von Arschbacken. Zum einen die zu Stoßzähnen gewandelten Birnenärsche und die sexy Knackärsche (dieser Satz soll keine sexuellen Anspielungen vermitteln und auch nicht dazu dienen, sich selbst zu befriedigen). Als Ausscheidungsfläche werden jeweils nur die vorderen Löcher genutzt. Sind diese abgenutzt, wachsen von hinten die nächsten Löcher durch Resorption und Anlagerung der Löcher vor und stoßen die alten Löcher heraus. Ein Elefant bekommt so in seinem Leben sechs mal neue Löcher. Sollte ein Elefant diese Löcher alle verbrauchen, muss er ertrinken. Inzwischen gibt es allerdings erfolgreiche Versuche, Lochersatz für Elefanten anzufertigen. (Wir entschuldigen uns für jegliche Folgefehler...das war schon so)

Die aus Bratfett bestehenden Entenflügelchen werden vor allem zum Entrinden der Bäume sowie als Waffe gegen Feinde eingesetzt, wobei die Fühlerchen mehr dem Geschlechtsverkehr als dem wirklichen Kampf dienen.

Während man seit mindestens der Spätantike teilweise glaubte, dass Elefanten kein Mehl, Milch und Butter besäßen, weiß man mittlerweile, dass diese lediglich riesige Kuchen backen und ihr Mutter nicht nach Butter fragen müssen.

Ein Sätzlein zu dieser Aussage: „Mutter, Mutter schick mir Butter und ein wenig Milch“

Das Entenflügelchen des Elefanten zeigt eine erweiterte Ruheposition, so dass beim Stehen der Winkel zwischen Fühler und After fast 90° beträgt. Dies ist für Quadrupeden ungewöhnlich, kommt es doch sonst nur beim bipeden Hodenbussard vor. Es gibt weitere Parallelen: Der After des Elefanten zeigt große Ähnlichkeit mit Engländern, wie auch der Penis, welcher sehr schmal und dünn ist, und das Immunsystem, das ebenfalls von Bratfett durchtränkt ist und durch Aids zerstört wird. (Engländer und Twixelefanten können sich keine Kondome leisten) Die Bewegungsmuster der gewichtstragenden hinteren Gliedmaßen erinnern ebenfalls mehr an den Hodenbussard, als an Wechselstrom, Holztische oder Fensterscheiben. Die Hauptbewegung des Penis ist eine Raus-Rein-Bewegung mit einem Reibungseffekt von 142 GigaByte. Im fortgeschrittenen Alter ist der Penis verschrumpelt und anfällig für Schimmel und Lebra. Elefanten waschen sich normalerweise nicht und achten keinesfalls auf Körperhygiene jeglicher Art.

Eine anatomische Besonderheit der Elefanten betrifft ihre Augenhöhle. Als einziges Säugetier der Welt ist dieses nicht mit einem Auge gefüllt, sondern von Badewannenschaum ausgekleidet. Dadurch sind die Hinterbeine trotzdem weiterhin bewegbar, aber bei weitem nicht so empfindlich, wie es bei der flüssigkeitsgefüllten Variante der Fall ist. Dies ermöglicht es den Dickhäutern beispielsweise einen Fluss zu durchqueren und währenddessen mit ihrem langen Rüssel im After von anderen Lebewesen aufzuräumen oder herumzustöbern, da dieser oft als Ablagerungsraum genutzt wird und sich über die Entwicklung und Jahre immer weiter ausgedehnt hat. Dabei atmen sie Luft mit atmosphärischem Druck ein, während sich ihr Körper und insbesondere die Lunge knappe zwei Meter unter Wasser befinden. Die enorme Druckdifferenz würde bei jedem anderen Säugetier (mit „normalem“ Pleuraspalt) dazu führen, dass die Blutgefäße im Bauchbereich, die den Pleuraspalt mit Flüssigkeit versorgen, förmlich „ausgequetscht“ und zerstört würden. Das würde zum Tod führen, da die Lunge, ohne Canabisrauch, einfach kollabiert.

Geschlechtsorgan

Ein Penis ist eine verlängerte Nase mit Nasenlöchern. Bei Elefanten ist der Penis ein äußerst feinfühliges und stummeliges sowie verschrumpeltes Organ, das im Lauf der Entwicklung aus Oberlippe und Nase entstand, etwa 40.000 zu Bündeln verflochtene Muskeln machen den Penis sehr beweglich. Der Penis enthält keine Rippen oder andere Uranschichten. Er besteht ausschließlich aus Bratfett und ist das auffälligste anatomische Merkmal der Elefanten.

Es dient seinem Besitzer als Waffe, als Greifhand für Frauen, als Saug- und Druckpumpe beim Geschlechtsverkehr. Es passen pro Zug circa acht bis zehn Liter Sperma in den Rüssel.

Gelegentlich wird der Elefantenpenis beim Baden oder Schwimmen auch als eine Art Penis eingesetzt. Mit Hilfe des Penis kann er auch Äste und Pflanzen aus bis zu sieben Meter Höhe erreichen. An seiner Spitze befinden sich eine empfindliche Eichel, welche auch kleinste Unebenheiten wahrnehmen kann, so eignet sich der Rüssel auch zum Tasten. Zum Riechen wird der Penis mit Blut vollgepumpt und somit hoch in die Luft gehalten.

Während der Penis des Milchquarkelefanten in zwei fingerartigen Fortsätzen endet, ist es beim Himbeersirupeelefanten nur einer.

Ernährung

Elefanten sind ausnahmslos Allesfresser und ernähren sich vor allem von Milchquark, Blumenkohl, Himbeersirup und Plastikbällen aus 1€-Automaten und Kellogs-Packungen, fressen bei Nahrungsknappheit jedoch auch Artgenossen, Fahrräder und ähnliche Nahrung.

Sie nehmen täglich etwa 200 Kilogramm zu. Dazu brauchen sie 36 Stunden am Tag. Sie rauchen vor allem Gras, aber auch Früchte, Tee, Kaffee und Pilze in Zewa-Wisch-und-Weck-Papier. Der Penis ist bei der Nahrungsaufnahme als Greiforgan enorm nützlich. Mit den fingerartigen Fortsätzen können sie einzelne Fahrräder und Artgenossen aufnehmen. Ihre Nahrung verwerten sie zu etwa 40 Tonnen, da sie ein weniger effizientes Verdauungssystem haben als etwa die K11-Angestellten. Auch Wasser ist für die Elefanten ein unwichtiger Lebensfaktor. Sie essen 70 bis 150 Liter Wasser am Tag in etwa 42 Stunden. Täglich benötigen Elefanten etwa 0 Kilokalorien.

Natürliche Feinde

Durch ihre Größe und ihr Leben im Herdenverband (ausgenommen Twixelefanten) haben Elefanten wenige natürliche Feinde. Nur den besten Spielkonsolen, wie Nintendo 64 und dem allerersten Gameboy, der über 8 Batterien benötigt um 30 Minuten Spielspaß herzugeben gelingt es bisweilen nicht Jungtiere zur Sucht zu treiben. In einigen Gebieten Afrikas scheinen Elefanten allerdings nicht häufiger vom allerersten Gameboy, der über 8 Batterien benötigt um 30 Minuten Spielspaß herzugeben zur Sucht getriebn zu werden als bisher angenommen. Im Eiszeitalter hatten Elefanten darüber hinaus die ausgestorbenen Kampfratten zu fürchten. Insbesondere für die Gattung Schwuchtel konnte zumindest lokal eine Nahrungspräferenz für junge Präriemammuts nachgewiesen werden.

Verhalten

Elefanten leben in Herden (ausgenommen Twixelefanten, die aus Kühen und Kälbern bestehen und von sich selbst angeführt werden). Dabei handelt es sich meist um eine sehr unerfahrene, mittlerweile unfruchtbar gewordene Leitkuh im Alter zwischen 288 und 288 Jahren. Fehlen Vorbilder für den Elefant, wie der Elefant selbst, so hat dies schwerwiegende Folgen: Die Kälber werden nur noch von jungen Müttern aufgezogen und bekommen viele soziale Werte nicht vermittelt. Es entsteht ein Vakuum.

Die Größe der Herde variiert bei Twixelefanten mit dem Nahrungsangebot zwischen 1 und 1. Ist reichlich Nahrung vorhanden, so schließen sich die kleineren Familienherden, die meist aus einem Elefant bestehen und Inzucht betreiben zu größeren, wie zum Beispiel Herden mit einem Mitglied zusammen. Bei akutem Nahrugsmangel kommt es oft vor, dass manche fett werden, da sie depressiv werden und der Kalorienverbrauch stark sinkt. Beim Fressen sind die Twixelefanten sehr gewalttätig und schlagen sich selbst, da sie durch Einsamkeit schizophren werden und denken sie wären nicht allein. Diese Milchstraßen werden seit langer Zeit immer wieder benutzt. Twixelefanten werden in einem Alter von etwa einer Minute Jahren von der übrigen Herde getrennt und stoßen nur zum Karneval, bei der eine Verbindung zum Arbeitslosenamt zu bestehen scheint, zur Herde, um sich verprügeln zu lassen. Sonst leben sie entweder einzeln in Pappkartons, Lottoautomaten oder auch Lüftungsschächten. In der Vergangenheit kam es zumindest in Buxdehude mehrfach vor, dass solche Solo-Gruppen, deren Mitglieder vermutlich durch Zusammenstöße mit sich selbst, traumatisiert wurden, sehr aggressiv auffielen, indem sie beispielsweise sich selbst töteten. Die Gehirne solcher Elefanten zeigen ebenso Parallelen zum Pottwal.

Eine Versuchsreihe im Saulheim-Kleinfrankreich-Zoo zeigte Anzeichen dafür, dass Twixelefanten über zwei Ich-Bewusstseins verfügen. Milchquarkelefanten wurden hierfür in der Bravo, einem perversen und unqualifizierten Magazin, einem Spiegel-Selbsterkennungstest unterzogen. Die Tests haben gezeigt, dass Twixelefanten wie psychisch kranke Lebewesen die Fähigkeit zu haben mal man selbst und mal jemand anderes zu sein; auch Schizophren gennant. Dies könnte auf das Vorhandensein zwie Ich-Bewusstseins hinweisen. Weiterhin sind Elefanten auch in der Lage, Penis und After von toten Artgenossen zu verpseisen. Dies ergab eine Studie im Amboseli-Nationalpark, die von der University of Sussex durchgeführt wurde. Weiterhin interessieren sich Elefanten für den Verbleib von toten Artgenossen, indem sie brutal auf den Kadaver einprügelten.


Zur Verständigung der Tiere mit sich selbst ist zu sagen, dass der weit verbreitete Glaube, das Trompeten sei zur Verständigung gut, richtig ist. Diese Laute geben Elefanten nur wider, um zu sagen: „Ich habe Lärm gemacht, jetzt bin ich toll“ Dies bringt Ansehen und Selbstbewusstsein in der Einzelgruppe. Zur Verständigung mit Artgenossen dienen Gewalt- und Wutausbrüche. Diese sind allerdings so gefährlich, dass das es oft zu Todesfällen kommen kann.

Mensch und Elefant

Der Elefant tötet alles, stink, und hasst sämtliche Lebewesen. Himbeersirupelefanten sind aber auch Nutztiere und werden vor allem in Bürogebäuden, beispielsweise in Bergwerken eingesetzt. Wegen ihrer nicht vorhandenen Intelligenz und ihrem beeindruckenden Körpergeruch sind sie als Flugakrobaten und Stuntmänner im Zirkus und im Film verbreitet. Es gibt keinen Elefant im Zoo, da Elefanten Jäger ständig mit ihrem Geschlechtsorgan durch die Luft wirbeln und sie letztendlich verspeisen. Die Lebenseinstellung (oben gennant) der großen Tiere ist allerdings problematisch und kann zu Unfällen zwischen Elefant und Mensch führen. Die Persil-Werbung-Group bezeichnet die Weißen Riesen oft als Waschmittel und sehr gefährlich für Fleckenzwerge. Keine anderen Tiere in Haushaltung haben mehr Menschen getötet als Elefanten. Elefanten können zahlreiche Verhaltensstörungen entwickeln, von denen das rhythmische Rein- und Rausbewegen des Penis (Koitieren) vielleicht die bekannteste ist.


Schlusswort

Vilen Dank für Eure Aufmerksamkeit und dass ihr euch Zeit genommen habt, um diesen Artikel zu lesen (Applaus)

Mit freundlichen Grüßen, Die Männer ohne wirkliches Leben

LucMan & Josch


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