Getriebesand

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Getriebesand

Getriebesand ist eine sehr notwendige Maßnahme zur Reduzierung des Schadstoffaustoßes, von mit Benzin, Diesel, oder dem neuen, viel versprechenden Kraftstoff „Turbodiesel“, betriebenen Motoren.

Geschichte:

Getriebesand wurde leider erst sehr spät erfunden, da Sand im Getriebe in der Regel die Reibung erhöht und somit den Wirkungsgrad und die Überlebensdauer der Maschine senkt. Aufgrund des niedrigeren Wirkungsgrades benötigt der Motor mehr Kraftstoff für die gleiche Leistung und stößt somit mehr Schadstoff aus. (Schadstoffaustoß ist proportional zu 1 durch 1 durch (wichtig: 1 durch 1 durch!!!) Logarithmus naturalis mit der Basis „pi“ hoch Wurzel minus 7) (Dass ein Logarithmus naturalis mit der Basis „pi“ und eine reelle Lösung für eine Wurzel mit negativem Inhalt existiert wurde übrigens von Ludolf Augustin Krass Man Alter im Jahre 1965 mit Hilfe der Geisteserweiternden Substanz „LSD“ entdeckt).

Im Jahre 2003 machte sich nun ein genialer, da verrückter, Wissenschaftler namens Gustav Edwin Theodor Rudolf Ingolf Ewald Bernhard Erwin Siegfried Anton Nolte Detlef, kurz G.E.T.R.I.E.B.E.S.A.N.D. daran, die durch Sand erzeugte Reibung für den Motor beziehungsweiße für das Getriebe und somit zur Verbesserung des Wirkungsgrades zu nutzen.

Funktionsweiße:

Es gibt zwei verschiedene Arten des Getriebesandes:

1. Gewöhnlicher Sandstrandsand von Mallorca (deswegen machen so viele Deutsche Urlaub auf Mallorca --> um billig an Getriebesand zu kommen) 2. Stahlspanpartikel aus C80 (deswegen der derzeit sehr hohe Stahlpreis)

Die Funktionsweiße der 1. Art des Getriebesandes ist sehr simpel, die Anwendung daher billig, allerdings ist diese Lösung nicht ganz so effektiv, wie die Lösung mithilfe der 2. Art des Getriebesandes.

Motoren, die die 1.Art Getriebesand verwenden funktionieren folgendermaßen:

Der Sand erzeugt im Getriebe sehr hohe Reibung. Reibung ist nichts anderes als Bewegungsenergie der kleinsten Teilchen. Diese Bewegungsenergie wird nun umgeleitet auf den Kolben des Motors, der sich nun schneller bewegt. Die Folge daraus ist, dass sich der Wirkungsgrad erhöht und somit der Kraftstoffverbrauch und damit auch der Schadstoffausstoß verringert wird.

Motoren, die die 2.Art Getriebesand verwenden, sind Weiterentwicklungen der „1.Art“ und funktionieren folgendermaßen:

Die Wellen und Zahnräder im Getriebe sind negativ, das Gehäuse des Getriebes positiv, geladen. Aus diesem Grund sind auch so viele Kabel auf Masse gelegt (wer genau nachzählt entdeckt genau 3 Kabel (völlig unabhängig davon, ob es doch 4, oder nur 2 sind). Um einen Kurzschluss zwischen Gehäuse und den Wellen und Zahnrädern zu vermeiden, wird Öl in das Getriebe gefüllt. Durch die positive Ladung des Gehäuses und der negativen Ladung der Wellen und Zahnräder entsteht ein Elektrisches Feld. Die durch Kontakt zum Gehäuse nun 3-fach (3-fache Ladung ist sehr, sehr wichtig für eine optimierte Funktion, da sie die Dreifaltigkeit Gottes repräsentiert. Dies gefällt Gott so sehr, dass er/sie/es auch noch ein wenig nachhilft und den Prozentwert des Wirkungsgrades mit dem Faktor 3 multipliziert, völlig unabhängig davon ob der Wirkungsgrad nun z.B. 120% beträgt) positiv geladenen Stahlspanpartikel werden nun vom Gehäuse weg, in Richtung der Wellen und Zahnräder beschleunigt. Die Stahlspanpartikel treffen auf die Oberfläche der Wellen und Zahnräder. Gemäß der Impulserhaltung entsteht ein Drehmoment, dass die Wellen und Zahnräder antreibt. Diese Beschleunigung unterstützt den Motor, was wiederum den Schadstoffausstoß verringert. An den Wellen und Zahnrädern angekommen, werden die Stahlspanpartikel nun 3-fach negativ geladen und kehren auf Ihren Ausgangpunkt zurück und der Vorgang wiederholt sich. Zusätzlich wird bei dieser Anwendung die Reibungswärme wie bei der „1.Art“ genutzt um den Kolben zu beschleunigen.


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