Hund

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Der Hund (Cotus lupus) ist ein Haus-, Heim- und Nutztier aus der Familie der "Ratten". Hunde dienen dazu, Charakterschwächen ihrer Besitzer zu vertuschen und die Gehwege der Menschen zu verkoten. Als Tier mit Biss ist der Hund gemeingefährlich und zerfleischt mit Vorliebe kleine Kinder, Senioren, Emos, Passanten und Briefträger. Er stellt heute eines der beliebtesten Mittel zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion dar. Außerdem lernt der Hund seinem Herrchen Gassi! Wird man von einem Hund gebissen, so verwandelt man sich unmittelbar ebenfalls in einen Hund.

Hund

Anatomischer Aufbau


Der Hund hat meistens einen Schwanz, manchmal 2. Gründsätzlich ernährt er sich von Dosenfutter oder sonstigen Abfällen. Folgend werden die wichtigsten anatomischen Merkmale aufgezählt:

Beine: 1-4 (am häufigsten 4)

Kopf: ziemlich komisch geformt, um möglichst gut aus dem Napf essen zu können und "Enschen" oder Menschen beißen zu können.

Zunge: schlapprig, sabbernd, beinhaltet Millionen von Speicheldrüsen, um möglichst viel Sabber und Schleim absondern zu können.

Gewicht: zur Berechnung des Gewichts nehme man einen "abgesonderten Kotbatzen", wiege ihn und mulipliziere das Gewicht mal 100. So kann man auf das Gewicht des Hundes zurückschließen, welches ca. von 0,5kg bis "2000kg" betragen kann.

Urtümliche Hunde

Hunde sind als Kreuzungen im Genlabor von Dr. Frankenstein entstanden, nachdem er im Entencocktail aus Sirene, Luftballon und Weißem Hai die Dosierungen verwechselt hatte. Schließlich fand er aber Gefallen daran und entwickelte seine Schöpfung weiter.
Der angebliche Urahn des Hundes, der Wolf, war da gerade krankgeschrieben. Um genaueres über die komplexen Arten und die Vielfalt der Hunde zu erfahren, muss man sich das Hierarchisches System der Hunde genauer anschauen.

Von der Sinnhaftigkeit eines Hundelebens

Ein Hund macht immer nur "Wau! Wau!" oder "Arf! Arf!", seltener auch "Wuff! Wuff!". Das sogenannte "knurren" beherrschen sie auch. Gerne werden Kampfhunde und andere Zuchtdackel zum gleichzeitigen Essen und Koten auf dem Kinderspielplatz losgelassen; generell werden Hunde - in Fachkreisen auch anerkennend "Kotsack" genannt - in erster Linie zu dem Zweck gehalten, kiloweise "Fäkalien" auf Gehwege zu koten. Wegen dieser Eigenschaft werden Hunde auch oft als tarnendes Beiwerk von Blitzkackern verwendet. Es gibt diverse Arten von Hunden, es gibt schwule Hunde, heterosexuelle Hunde, tote Hunde, lebende Hunde etc... Hunde sind eine weit entwickelte Spezies. Ihr Tagesablauf gliedert sich in die Zustände des "Scheißens" des "Fressens" des "Saufens" des "Schlafens" und manchmal des "Fickens"... das macht sie auch zum "BESTEN FREUND" des Elefanten!!!

Allerdings stinken Hunde nach Scheiße.

Er ist sehr schnell, bis zu 5 mm in der Stunde, und wird deswegen oft als Teppich-Porsche gekennzeichnet(s.k.).

Der Hund ist ein Säugetier, das seine gesamte Freizeit damit verbringt, herum zu jaulen oder sinnlos Postboten und Autos hinterher zu jagen. Hält man ihm einen Kauigel vor den Riechkolben, oder eine Wurst vor die Schnauze, sind sie bedingungslos glücklich. Das ewig nervende, schwanzwedelnde Monster ist seinem Herrscher vollends ergeben, was sich beweist, wenn wieder einmal ein Hund, auf allen Vieren kriechend, die Zeitung oder das Stöckchen holt. Außerdem macht ihre ewige: "Ich-fresse-mich-mit-Leckerlies-zu-Leier" nicht nur ein Loch in die Futterschüssel, sondern auch eines in die Geldbörse!!!Zum Dank für das Füttern kacken sie dir dann auch noch den Vorgarten zu. Auch anderwertig hat das Vieh einen an der Klatsche, denn bei jedem Mistwetter will er unbedingt raus. Da fragt man sich doch: "Warum wurde der Hund erfunden???"

Alerdings gibt es einen Hund, der seinen Zweck erfüllt. Er sitzt auf der couch und guckt taff. Sobald dieser eine Werbung mit Hundepflegemitteln sieht gibt es Bemerkungen wie:Àrff,Arff Wuff,Wuff oder Knurren (wenn er es nicht mag). Diese Hunde nennt man im Allgemeinen Kira.

Die besondere Spezialintelligenz des Hundes

Der Hund ist ein intelligentes Säugetier. Er zeichnet sich besonders dadurch aus, dass er in übersinnlicher Manier aus 400000 km Entfernung von einem unbekannten Ort aus problemlos sein Herrchen findet, aber genauso übersinnlich blind jeden ankläfft, der an seinem Haus vorbeigeht.

Einmalig ist auch das Abstimmungsverhalten der Hunde untereinander und das mit Autos, die deswegen auch "taxologisch" mit dem Hund in engen Zusammenhang gebracht werden. Sprich: "Kaum läuft man auf die andere Straßenseite, kommt einem von dort ein zweiter Hund entgegen." Oder: "Man wird durch fahrende Autos am Fortlaufen gehindert."

Da viele Hunde besonders schnell drogenabhängig werden, nutzt die Polizei dies aus und bildet sogenannte Drogenspürhunde aus, indem sie einen Hund von bestimmten Drogen abhängig macht. z.B: Ecstasy. Sobald sich die Entzugserscheinungen bei einem Hund bemerkbar machen kann er als Drogenhund eingesetzt werden. Auf Flugplätzen in Russland wurden kerosinsüchtige Hunde derart zur Plage, das die Behörden damit begonnen haben, die Kerosinpfützen aufzuwischen, an welchen sich die Köter um den Verstand schnüffelten.

Nicht mit hohen geistigen Fähigkeiten ausgestattete Exemplare werden meist später zu Halbdackeln oder Cockerspanieln mutieren.

Größter natürlicher Feind des Hundes ist die "gemeine Hauskatze", welche die Intelligenz des Hundes, im Volksmund auch liebevoll Fußhupe, Bettvorleger oder Wischmop genannt, um ein Millionenfaches übertrifft. Am meisten fürchten sich Hunde allerdings vor Battlecats welche gelegentlich Hunde fressen...

Hundezucht

In Großstädten werden Hunde vorwiegend auf größtmögliche Nahrungsverdauung und somit auf größtmögliche Innenstadtverkotung gezüchtet, bestes Beispiel hierfür ist der Riesenkotmolosser der bei einer täglichen Nahrungsaufnahme von 2000 Gramm fleischlicher Nahrung täglich 5000 Gramm Kot absondert.

Im Gegensatz hierzu steht die Hundezucht in ländlichen und somit weniger dicht besiedelten Gebieten. Hier legt der gemeine Hundezüchter besonderen Wert auf größtmögliche Schallresonanz. Der hierbei besonders erwähnenswerte Ochsenhund bringt es spielend auf Schallabsorbierungen von durchschnittlich 150 db.

Die Zwickmühle beim Kauf: Hund oder Ente?

Vorlage:Extimg Die Unterscheidung des Hundes von der eng verwandten Stockente fällt selbst Fachleuten schwer. Wesenstests liefern hierüber keine Aufschlüsse. Erfahrene Tierärzte erkennen, wobei selbst hier schon schwere Irrtümer passiert sind, den Hund in einem Alter von ca. sechs Jahren an seinem Gelaber. Hunde labern, bzw. bellen nämlich für ihr Leben gerne, manche sogar so viel, als ob sie den Tag davor aus Versehen miaut oder gequakt hätten. Da dies aber wie gesagt eh schwer auseinanderzuhalten ist, sollte ein seriöser Züchter eine Rückgabegarantie von bis zu lebenslänglich geben. Andernfalls ist vom Kauf abzuraten. Weiter gilt: "Nie ohne Haus- und Leiblebensmittelkontrolleur zum Chinesen gehen! Viele Menschen werden oft mit 'Hund' beleidigt damit ist gemeint, dass die betroffene Person dreckig ist."

Der Hund im Spiegel der Religion

Der Hund ist kein jagbares Wild, trotzdem hat er in Teilen der Schweiz und Korea den Speisezettel bereichert. Im "muselmanischen Kulturkreis" tritt er entweder in Form des Christenhundes auf oder er wird getreten, gerne wird auch beides kombiniert.
Der Affront gegen die haarigen Duftkissen ist nicht persönlich zu nehmen. Da aber der Hund zusammen mit dem Schwein vom Fachmann als unreines Wesen deklariert wurde, ist bereits das Schnuppern- Lassen am Hosenbein für einen Gläubigen ein zwingender Grund die Hose zu waschen. Welche Chancen sich hieraus bei der Islamisten-Abwehr ergeben, lässt sich noch gar nicht beurteilen. Ein Märtyrrer, dem von einem deutschen Polizeihund streng in die Augen geblickt wurde, braucht sich ohne vorausgehende, mehrstündige Waschungen im Paradies erst gar nicht blicken zu lassen. Sorry Mädels, aber ..

Der Hund als Schimpfwort

Heutzutage wird das Wort "Hund" in Szenekreisen auch als Schimpfwort benutzt. Dabei werden Personen als Hunde bezeichnet, obwohl Mensch und Hund bis auf ihre Grundinstinkte nichts gemeinsam haben. So kommt die Phrase 1: "Ich ficke dich du Hund" oder 2: "Soll er rauskommen dieser Hund" des öfteren vor; z.B wenn der Osteuropäer alle Lampen am Glühen hat. Mit der ersten Phrase meint der Täter, dass er sein Opfer verprügelt, mit ihm Doggystyle macht oder es in Stücke zerreißt und es danach mit seinen Homies überkotet. Dies geschieht meist mit einem Bierschiss, da davor ordentlich gepichelt wurde. "Soll er rauskommen dieser Hund" kann man genauso verstehen, wie er es sagt. Man sollte aber unbedingt vermeiden, dieser Aufforderung folge zu leisten. Wenn es einem jedoch friedlich mitgeteilt wird, wird man oft dazu aufgefordert mit einem Jungen Gassi zu gehen.

Der Hund in Berlin

Typischer Hund, wie er in Berlin oft anzutreffen ist

Berlin gilt als Stadt der Hunde. Berlin gilt auch als größte ostdeutsche Stadt. West-Berlin wurde schon lange von der ostdeutschen Bevölkerung assimiliert. Westberliner zeigen jetzt die gleichen Verhaltensweisen wie Ostberliner. Nicht arbeiten gehen sondern Bier saufen und jammern, weil man sich nur Öttinger leisten kann. Außerdem in einer 10 qm-Einzimmerwohnung mindestens 3 Hunde halten. Auf jeden 2ten Berliner kommt ein Hund. 90% dieser Berliner lassen ihre Hunde auch auf die Straße. Wiederum 90% dieser Leute lassen ihre Hunde auch auf diese Straße kacken. Dies hat zur Folge das die berliner Luft neben dem Geruch von Döner extrem von dem Geruch von Hundedung geprägt ist. Der Spaziergang durch berliner Stadtteile, wie z.B. neu Köln, ist mit einem Spaziergang durch ein nordkoreanisches Minenfeld vergleichbar:

  • Entweder bleibt der Tritt auf die Mine unbemerkt bis man im Auto sitzt, die Heizung aufdreht und die Lüftung auf den Fußraum ausrichtet. Dies zieht ein Vollkotzen der Lüftungsschlitze nach sich. Dadurch wird das Auto unbenutzbar und muss vernichtet werden wenn der Fahrer des KFZ nicht vorher sich und das Auto an einer Betonwand vernichtet hat.
  • Wenn der Kontakt mit einer Mine sofort bemerkt wird, bekotzt sich der betroffene Passant sofort, wodurch der Döner von vorher in die Atemwege gelangt und der Passant stirbt. Oder er kotzt direkt vor oder in einen Dönerladen, worauf er von dem Besitzer des Dönerladens mit dem Dönermesser enthauptet oder mit dem Dönerspieß getötet wird.
  • Wenn man einer der sehr wenigen Mensch ist, die nicht Kotzen müssen (Hools, SEK-Mitglieder oder Navi Seals), wird man bei dem Versuch den Dung an einem Bordstein abzustreifen von einem nicht angeleinten Kampfhund getötet, der den Geruch anderer Hunde an ihm wittert.

Jährlich sterben in Berlin etwa 270 Milliarden Menschen an den Folgen von Hundedung! Jährlich werden durch diese Problematik in Berlin 380 Autos vernichtet! Der Schaden beträgt etwa 2 Euro!

Lösungsvorschläge für dieses Problem

  • Chinesen und Koreaner das Einwandern erleichtern. Positiver Nebeneffekt: Bekommt man neben Döner auch mal Reis mit Ente aka Hund.
  • Analog den Bernhardinern und anderen Hunden die Grundversorgung mit Alkohol in Notlagen übertragen.
  • Die hohe Anzahl von Arbeitslosen dazu nutzen, den Hundedung zu beseitigen. Positiver Nebeneffekt: 1 EURO-Jobber drücken die Arbeitslosenquote (was ist daran positiv?).
  • Den Hunden das Benutzen der WCs beibringen. Positiver Nebeneffekt: Die Branche der Inkasso Büros erlebt einen wahren Boom, weil plötzlich viele versuchen Tiertrainer mit Öttinger zu bezahlen.
  • An jeden Hundebesitzer kleine Fähnchen verteilen mit denen er dann jeden Hundehaufen für Passanten sichtbar markiert. Positiver Nebeneffekt: Die Fähnchenindustrie erlebt auch einen Boom.
  • Die Förderung feudaler Parforcejagden durch ausländische Staatsgäste.

Weblinks


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