Shampoo

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Shampoo (hindi, ’’chhampo’’, was so viel heißt wie „Knete“) ist ein verunglücktes Projekt das nur ,’’Projekt 08-15’’ genannt wird von der „Schlaubi Schlumpf GmbH und Co. KG“ aus Schlumpfhausen was durch den fanatischen Balthasar an die Öffentlichkeit gelangen ist.


Die Schlaubi Schlumpf GmbH und Co. KG

Die Schlaubi Schlumpf GmbH und Co. KG wurde am 4. Mai 1812 in Schlumpfhausen von Schlaubi Schlumpf gegründet.

Kassenwart ist der Muskelschlumpf.

Schlaubi litt unter seinem uncoolen auftreten und wollte mit der Schlaubi Schlumpf GmbH und Co. KG in einer geheimen Untergrundbewegung die Weltherrschaft an sich reißen. Um die ganze Welt besoffen blau zu machen.

Nach einigen Experimenten und vielen Versuchen kamen unter anderem folgende Missgeburten äääh Erzeugnisse heraus:

  • Evelyne Widmer-Schlumpf
  • einweg Jungfernhäutchen für Schlumpfine
  • Die Stimme bei Herzblatt
  • Projekt 08-15
  • verbessertes blaue Diaspora

1813 musste Schlaubi aus Geld Mangel seine Firma auflösen und ließ seinen Hauptsitz + den Geheimenuntergundbewegungsspezialkeller zurück.

Projekt 08-15

Gerüchten zufolge haben Schlaubi und Schlumpfine ein gemeinsames Kind, „Baby Schlumpf“. Weil dieses so unerträglich geschrienen hat weil Schlumpfine ja ihrem Zuhälter Muskelschlumpf verpflichtet war, war der/die/das Baby Schlumpf mit in Schlaubi’s Gemeinen Untergrudlabor.

Nach drei Tagen durchgeschreie hatte Schlaubi die Idee, er entwickelte ein Produkt womit Baby Schlumpf seine asexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte;

Projekt 08-15

Das zu erst bekannt als Knete wurde.

Balthasar (der schon immer bock auf Schlumpfine hatte) nutze die Auflösung der Firma um in das Untergrundlabor einzudringen und das Projekt 08-15 zu stehlen. Ebenfalls stahl er Schlumpfines eingelegtes erstes Jungernhäutchen aber das ist nur ein Gerücht.

Der Weg zum Shampoo

Balthasar war in seiner damaligen Jugend ein echter Bonze und kaufte sich alles was er nur wollte.

In seinem Bonzen-Labor (was natürlich viel besser was als das alte vergammelte Untergrundlabor von Schlaubi) fügte er dem Projekt 08-15 viele bonzenmäßigen Zutaten zu unteranderem Mürre, Weihrauch, Salzsäure und eine geheime Konsistenz X zu. Es machte *peng puff peng* und es entstand das heute bekannte „Shampoo“.

Wie jeden Montag kam sein Scrabbel Spiel Partner Jesus Christoph vorbei dieser klagte über seine störrischen Haare, Balthasar bat ihm ‚’’seine’’ neueste Erfindung an. Jesus schrie, „Oh Herr ich bin Erleuchtet, tragt hinaus dieses Wunder“.

Durch die Salzsäure lösten sich all seine Filzläuse auf.

Jesus Christoph empfahl seinem guten Freund dieses Wunderrezept schön teuer zu vermarkten.

1814 wurden die Rechte an den Inder Sake Dean Mahomed verkauft, dieser gründete 1911 Nivea.


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