Ägyptische Mythologie

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Die Mythologie der Ägypter ist das Einzige, was die Ägypter uns hinterließen. Die Ägyptische Mythologie stellt eine stark abstrahierte Kostümparty dar, auf der sich die Partygäste, die damalige High-Society, als Tiere verkleidet haben. Natürlich haben auch einige Partygäste das Thema verfehlt, oder sich gar nicht verkleidet. Damit diese Party auch tausende Jahre später nicht vergessen wurde und um den Neid des "niederen Volkes" zu wecken, wurde diese Party aufgeschrieben und von Generation zu Generation überliefert. Hierbei entwickelten sich neue Mythen, neue Gestalten und die Partygäste wurden im Laufe der Zeit zu Göttern verklärt. Die Geschehnisse auf dieser Party stellen, ebenfalls auf teilweise verklärte Weise, den gesammten Inhalt der Ägyptischen Mythologie.

Geschichte und Entstehung

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Im Jahr 4032 v. Chr. lud der ägyptische Präsident Amun Re (anderen Quellen nach nur Amun, bzw. Re) zu einer Kostümparty anlässlich seines 25.Geburtstages ein. Er lud Politiker (sogar seine Gegner), Sportler, Wissenschaftler, Künstler und diverse andere Prominente ein. Diese erschienen auch alle bei ihm in der "Villa Luxor" in Theben, denn sie hatten ja alle ihre Stellung ihm zu verdanken. Während dieser Party passierten viele Ereignisse von denen die meisten bis heute überliefert sind. Am Ende der Party beschlossen die Gäste allen Menschen von dieser Party zu erzählen und dies taten sie und ihre Nachkommen auch. 320 v. Chr befahl Ramses II. die Geschichten aufschreiben zulassen und erhob die Gäste zu Göttern.
Die Tempelwand von Mekka zeigt, das Geschichtsverfälschung sich nicht auszahlt.
Sich selbst fügte er nachträglich als Gast hinzu. Sein Nachfolger Thutmosis III. ließ seine Vorgänger aus der Party streichen und fügt sich selbst dazu. Seine Nachfolger taten dies genauso und erst 12 n. Chr. waren die Tempelwände so überfüllt, das Augustus einsah sich nicht verewigen zu müssen.

Unter den Römern wurde der Ägyptische Mythos immer mehr unterdrückt. Kaiser Caligula sprach sogar ein Verbot des Ägyptischen Glaubens aus, weil der Hohepriester von Karnak nicht bereit war Caligulas Pferd in das Ägyptische Pantheon aufzunehmen. Der Ägyptische Glaube geriet in Vergessenheit, bis er komplett in den Christlichen Glauben einfloss. Amun-Re wurde zu Jesus und die anderen Götter zu den 51 Jüngern. Die alten Geschichten sind bis heute in der Bibel zufinden. Der ägyptisch Glaube ist also das Fundament des Christentums. Unter den Arabern wurde der Ägyptisch Glaube schließlich vernichtet, weil die Muslime Angst vor den Statuen der Ägyptischen Göttern haben. So hat der arabische König Saladin kurz vor seinem Tod ausgerufen:

"Bei Allah! Ich habe diese Götzen gesehen, und jetzt habe ich Grütze produziert! Dies möge den Götzen als Götterspeise dienen, denn ich glaube ich habe mich beschissen."

Die Muslime interpretierten das als Aufforderung und beschmierten die Statuen mit ihrem Kot und ihrem Urin. Dieses Ereigniss wird von den Historikern als "Luxor Pee Party" bezeichnet Daraufhin wurden die Anhänger der Ägyptischen Götter gekreuzigt und an der Via Mekka aufgestellt. Seitdem existiert nur noch am Rande der Gesellschaft eine kleine Sekte die sich Scientology nennt.


Mythen

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Die folgenden Mythen sind die überlieferten Ereignisse auf Amun Res Party. Bei einigen Mythen muss sich der Gläubige die Sinnfrage gestellt haben:"Und was bringt mir das jetzt?" Die Antworten darauf lieferten früher die Obergurus, die Hohepriester. Heute ist uns diese Erklärungsmöglichkeit leider verloren gegangen, aber wir können diese Mythen entweder mit Hilfe eines Scientologen deuten (Stupidedia übernimmt keine Haftung!) oder diese Kapitel einfach überspringen.


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Die Schöpfungsgerichte

Als Amun Re seine Party vorbereiten wollte fielen ihm weder Getränke noch Speisen ein, die er seinen Gästen anbieten könnte. So bereitete er nichts für sein Fest vor. Als dann die ersten Gäste (Bes, Ptah und Wadjeth), eintrafen, erklärten sie sich bereit ihm aus seiner Notlage zu helfen. Jedoch konnten auch sie sich nicht einigen welche Speisen und Getränke gereicht werden sollen. Da kam dem Schöpfergott Ptah die Idee, statt Speisen und Getränken, "Schöpfungen" zu reichen. Damit sollte Ptah auch Gott der Suppen werden.
Der Stammbau der Suppenartigen wie Ptah sie vermischte
Bes der Fruchtbarkeitsgott und Wadjet setzten nun ihre Ideen durch. Sie fingen an jeder eine Suppe zu kochen. Die Tomatensuppe war von Wadjet und die Lauchcremesuppe von Bes gekocht. Ptah kam nun auf die Idee die Suppen zu vermischen und so bildete sich die Suppenvielfalt heraus die es heute noch zu bewundern gibt.


Pantheon

Darstellung

Einfluss auf die Gegenwart

Quellen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso