Überlingen

Tourismus

Tourismus ist neben dem erschenkenden Rentneranteil eine der größten Plagen Überlingens. Dies wird besonders im Sommer deutlich, wenn die örtlichen Landstraßen, Autobahnen, Parkplätze und auch sonstiger verkehrsoffener Raum von Touristen verstoppft zu sein scheint. Dank ihres starken Intesses am Bodensee ist es ihnen bei der Fahrt nicht möglich zu fahren, da ihre Augen permanent auf eben diesen gerichtet sein müssen.

Revolution der Alten

Den Anteil der Renter in Überlingen liegt weit über 94%. Auf den ersten Blick mag das nicht auffallen, aber der größte Teil der 20.000 Bürger wohnen in Altersheimen (siehe auch Haus der Tausend Leichen) und sind damit für die Bevölkerung nicht direkt sichtbar. Wenn allerdings der Sommer kommt und die Alten auf die Straßen gehn, erhöht sich nicht nur deren Puls dank der Sonne auf 10 Schläge in der Minute, nein auch die Tourismusplage wird dank zusätzlicher Verkehrsteilnehmer verschlimmert, wobei deren Geschwindigkeit nur unwesentlich über der der Touristen liegt. (Was darauf zurück zu führen ist dass die Alten den See aus Entfernungen jehenseits der 10 Metermarke nicht sehen können.

Fragen der Imigration

In Überlingen gibt es mehrere Formen ausländischer Mitbürger. Gemeinhin wird unter anderem zwischen Bergtürken, Wald- und Wiesentürken, Betonrussen, Steinkopfalbanern und Brustpelzitallienern unterschieden, um nur Einige zu nennen. Diese Lebewesen sind Rudeltiere und kämpfen um die Vorherrschaft an der Überlinger Strandpromenade (47°45'57.78"N 9° 9'33.61"E), in deren Nähe sich allerdings kein einziges Sandkorn findet und die im Volksmund als Oma(ha) Beach bezeichnet wird.