27. Oktober

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Der Nationalfeiertag der Burgländer

Nach dem Tod der beiden an Lachkrämpfen gestorbenen Burgenländer Anfang 2005, entschloss Christian van Düb und die Kommunistischen Partei Burgens Frankreich und den als allgemein als Verschlagen geltenden Franzosén in seine Schranken zu weisen.

So starteten am 27. Oktober 2005 die heute berüchtigte "Arschbomber-Legion 33" aus Frankfurt zum noch heute umstrittenen Burgenländervergeltungskrieg. Jedoch was die 157 Bomber geladen hatten, waren nicht [[Arschbomben], sondern die, bis dato, als verloren gegoltene Geheimwaffe der Amerikaner, "der tödliche Witz". Mehr als 1,5 Mio. Franzosen vielen den bedruckten Weißbrotscheiben zum Opfer.


Die Folgen

Während die Burgenländer sich über einen schnellen Sieg erfreuen konnten, sind die Folgen für Frankreich und dessen Entwicklung immer noch nicht abzusehen. So starben alleine im ersten Quartal 2006 über 200.000 Franzosen an dem tödlichen Witz. Auch wenn sich das Weißbrot im feuchten Norden schnell auflöste, so muss der Süden immer noch mit getrocknetem Brot kämpfen.

Die EWG schickte Anfang 2006 das Spezialteam Ausgelacht nach Frankreich, um im Rahmen der Mission "Rettet den Franzosèn" die übrig geblieben Weißbrothälften so konservieren.


August 2004: Frankreich bietet Burgen den Beitritt zum Franzosébund an. Man nimmt an, um Frankreich zu schwächen und die Macht zu vergrößern. Megalomanie macht sich breit.

-2005: Als Frankreich Burgen den Krieg erklärt sterben 2 Burgenländer an Lachkrampf. Danach rüsten die geschockten Überlebenden zum Gegenschlag.


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