AMD

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Heizungsbauer in der DDR, entstand in den späten 80er Jahren als Hilfszulieferer von Intel.

AMD ist die Abkürzung für "Arbeit, Macht, Doof". Bei AMD arbeiten nur verlauste StudentInnen, die den Großteil ihrer Freizeit mit dem Entwickeln neuer Prozessoren verbringen. Diese StudentInnen arbeiten unter dem Mindestlohn der Kinderarbeit, weshalb AMD ihre Waren auch ein bisserl preiswerter anbieten kann.

AMD-Prozessoren leben von der Übertreibung, d.h. sie werden grundsätzlich mit einer höheren Taktfrequenz verkauft als sie eigentlich haben. Das schont den Geldbeutel und freut den Computerlaien. Doch das professionelle Overclocking-Business hat natürlich auch seine Schattenseiten: Ähnlich einer Glühbirne liegt das Energieverbrauchs-Leistungsverhältnis bei 2% Rechenleistung und 98% Hitzeentwicklung, und im Gebrauchthandel wie z.B. eBay gibt es traditionell mehr kaputte als intakte AMD-Prozessoren zu kaufen.


Die Neuerungen: AMD Athlon 64 3200+ heißt jetzt AMD Athlon 64 2000 Mhz (fair nach seiner Taktfrequenz)... der Intel Pendant "Pentium 4 3200" muss jetzt als "Pentium 4 2000-" bezeichnet werden.



3 Gründe, warum AMD bessere Prozesoren macht:

1. Intel (Innen nur Torf, Eier und Luft) ist doof. 2. Intel baute früher Traktorreifen. 3. AMD hat ein cooleres Logo. 4. Ich kenn jemand der da schafft


AMDs Prozessoren haben eine Lebenszeit von 1 Millionen (in Worten: Einer Millionen) Jahre (in Worten: Jahre) und sind bis zu 1000 mal schneller als die Intel-Vergleichstypen. AMD-Prozessoren sind viel kühler: Während der Pentium 4 hauptsächlich als Ofen dient, um Plutonium zu schmelzen, legt man sein Fleisch, zu Athlons ins Gehäuse, um sie länger haltbar zu machen. (Vorsicht!: Gefrierbrand). Durschnittstemperatur eines Athlon64 bei vollständiger Auslastung, nach 200 Tagen Dauerbetrieb: -200° Kelvin... das ist doch was.... In Fachkreisen nennt man es auch Eis am Brett.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso