Adelheid und ihre Mörder

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Eingestellt am 03.10.2012

Adelheid und ihre Mörder ist eine gefürchtete Mafiabande, deren oberster Mentor Adelheid "Heidi" Bunsenhauser genannt wird. Berühmt und vor allem berüchtigt wurde diese Bande aus dem heimischen Allgäuer Hinterland durch diverse Gewalt-und Raubdelikte der letzten 2 Monate wie etwa Topfschlagen auf öffentlichen Geburtstagen oder auch das Stehlen von billigem Frittieröl aus Currywurst-Imbissbuden im schwarzwäldlerischen Bergland. Zur Bande allgemein lassen sich nur Vermutungen aufstellen, da sich diese nur sehr scheu in der Öffentlichkeit präsentiert,was mitunter auch an der mangelnden Optik der einzelnen Mitglieder zu tun hat.


Historie

In den frühen 70ern, als die Hippies die Länder regierten und mit Sonnenblumen und allergieauslösenden Kunstdünger um sich warfen, hatte die Mafiabande keine große Bedeutung aufzuweisen.

Genauso in den 80ern.

In den 90ern hatten sie ebenfalls keine Zeit, groß aufzufallen, da sie alle ihren Grundschulabschluss im zweiten Anlauf nachholen mussten, welchen 2 von den 4 Mitgliedern mit der Note "mangelhaft" leider nicht bestanden hatten.

Gelehrte und Botaniker streiten sich auch noch heute darüber, ob dies der Auslöser für die grauenhaften Taten der nachfolgenden Jahre war. Erst in den späten 90er Jahren ereigneten sich grausame Geschehnisse, zu welchem sich die Mafiabande aus dem Allgäu mit gewissem Stolz bekannte:

Am 6. Juli 1999 wurden im böhmischen Bottrop Luftgitarren, Biokompost aus den Nachbarshäusern sowie schon längst weggeworfener Hinterkochschinken entwendet und in aller Öffentlichkeit mit den Worten: "Hinderkochschingen is scheise!" angeprangert. Der damalige Polizeioberhauptkomissar Gerold Steiner, der aufgrund dieser Tat immer noch mit Minderwertigkeitskomplexen und grässlichem Mundgeruch zu kämpfen hat, sagte der Presse damals folgendes:

" Meine Frau hat mal wieder keine Tofuwurst eingekauft!"''


Nur einen Tag später stellte sich heraus, dass Familie Steiner ebenfalls Opfer eines Verbrechens dieser Räuberbande wurde: Adelheid und ihre Mörder hatten schon beim Billig-Discounter zuvor die Tofuwurst aus dem Einkaufswagen der 34-jährigen Raumpflegerin gestohlen und wieder ins Regal zurückgelegt.


Die Bande

Es lassen sich nur Vermutungen aufstellen, wie die Bande gegründet wurde. Quellen deuten darauf hin, dass sich die 4 Mitglieder auf einer öffentlichen Damentoilette zufällig über den Weg gelaufen sind.


Die Anführerin

Adelheid" Heidi" Bunsenhauser ist der Kopf der Bande. Ihr Aussehen lässt sich nur wild spekulieren und kann aufgrund einer eilends gezeichneten Phantomzeichnung eines französischen Straßenmalers mit peruanischen Wurzeln seicht gedeutet werden:

Adelheid.png

Zwei Augen, Haare und eine Nase. Anscheinend liebt sie Schafskäse und trinkt oftmals einen Bio-Ingwertee, um ihre Magenschleimhaut wieder zu stabilisieren, welche unter den schlimmen Drogen ihrer nicht vorhandenen Kindheit stark gelitten hat. Eine ehemalige Klassenkameradin beschreibt Adelheit als eine "beknackte Kuh, die mir nie ihren Tintenkiller ausleihen wollte!" Die ehemalige Klassenlehrerin Frau Wirsing-Krautkopf, die sich von Adelheid psychisch noch nicht erholt hat und seitdem in der Klapse lebt wird mit folgenden Worten zitiert:

" Ich hätte doch lieber Fleischfachverkäuferin werden sollen!"

Ihre aggressive Art ist zurückzuführen auf ihre Kindheit,die Adelheid nie hatte. Sie wurde mit 2 Jahren geboren und war im darauffolgenden Jahr schon 14 Jahre alt.

Die restlichen Mitglieder

Die anderen vier werden von den ehemaligen Nachbarn Herrn und Frau Pfrutzentrammler beschrieben, welche ihren Wohnwagen direkt neben den der Bande hatten, in welchem die 14-tägigen Bandentreffen stattfanden:

" Die waren vielleicht hässlich!"

Auch über ihre täglichen Rituale kann das senile Rentnerpaar mit Verdacht auf Dachschaden etwas beisteuern: " Es wurde getrunken-die ganze Zeit! Irgendwann kamen sie sogar mal zu uns rüber und wollten wissen, ob wir noch Apfelsaft hätten, sie hätten sich ja doch zuwenig Apfelsaft von daheim mitgenommen!"''

Noch Tage später soll sich die Bande mehrmals getroffen haben, um weitere Übeltaten zu planen: Bei "Mehmet" um die Ecke, im Seniorenheim und bei der "kleinen Teeoase" wo Adelheid immer ihren Bio-Ingwertee kaufen würde.

Aktuell lebt die Bande aber allerdings getrennt in Jugendherbergen, da das Mietrecht des Wohnwagens sie völlig überrannt hatte und Adelheid sich als "dämliche Zicke mit Komplexen" herausgestellt hat. Gerüchten zufolge ist Adelheid schwanger von Mehmet, dem der Laden um die Ecke gehört und möchte demnächst auch nach Hunsrück auswandern und sich zur Ruhe setzen.


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