App: Unterschied zwischen den Versionen

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Ist die Paarung vollzogen werden die Apps entweder über ein sog. "Wi-Fi", nachfolger des [[Bifi]], oder ein [[USB]]-Kabel direkt in das i-Gerät geboren oder erst im ITunes-Account zwischengelagert. Der App ist sofort ausgewachsen und einsatzbereit. Da sie sich nicht selbst fortpflanzt ist ihr Geschlecht unbestimmbar.
 
Ist die Paarung vollzogen werden die Apps entweder über ein sog. "Wi-Fi", nachfolger des [[Bifi]], oder ein [[USB]]-Kabel direkt in das i-Gerät geboren oder erst im ITunes-Account zwischengelagert. Der App ist sofort ausgewachsen und einsatzbereit. Da sie sich nicht selbst fortpflanzt ist ihr Geschlecht unbestimmbar.
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Version vom 10. August 2012, 20:01 Uhr

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Ein App ist ein Kleinstlebewesen, das in Smartphones zu Hause ist. Da Apps nicht so leicht wie Wirbeltiere einem Geschlecht zuzuordnen sind (siehe Fortpflanzung) ist man sich noch nicht über den Genus in der Deutschen Sprache einig. Erschweren hinzu kommt Anglizismus und so, Weil Baum. In diesem Artikel wird das Maskulin verwendet, was aber allgemein nichts zu bedeuten hat.

Geschichte

Stoffwechsel

Apps brauchen für ihren Stoffwechsel nichts weiter als elektrischen Strom und Kontaktk zu menschlicher Haut. Der App ist nicht tot aber betreibt dennoch völlig anderen Stoffwechsel als Tiere, Pflanzen, Pilze, Menschen, Enschen, Cyborgs, Armands, Politessen, Beamte und Politiker. Ähnlich wie Cyborgs leben sie Haupsächlich von Strom, brauchen aber im Gegensatz zu ihnen auch Haut, um sich bewegen zu können. Außerdem haben sie ein viel ausgeprägteres Sozialverhalten und pflanzen sich geschlechtlich fort.

Sozialverhalten

Apps leben gewöhnlich friedlich beieinander. Dennoch gibt es Probleme bei einer Überpopulation. Die Apps behindern sich gegenseitig und werden langsamer. Dies ähnlelt dem Problem bei hoch frequentierten Straßen (Staus). Es lässt sich vermeiden, indem man die Apps in ihren Unterschlupf schickt, indem man sie aus der Taskliste entfernt. Dennoch gibt es bei jedem Gerät ein Limit an Apps, das nicht überschritten werden kann. Zur Unterbringung neuer Apps müssen alte brutal getötet werden.

Fortpflanzung

Die Fortpflanzung von Apps erfolgt unter Zuhilfenahme von 4 Geschlechtern:

-Dem Appleserver -Einem App-Coder -Einem ITunes-Account -Einem passenden i-Gerät

Mithilfe dieser 3 Geschlechter wird geratiert, dass jeder App einzigartig ist. Die Fortpflanzung beginnt damit, dass sich der App-Coder stundenlang damit abmüht, eine App vorzubereiten, ohne irgendwas auf die Reihe zu kriegen, weil das API das der Appleserver dazu bereitstellt viiel zu kompliziert ist. Hat er dann keine Lust mehr, kopiert eine eine vorhandene App und nimmt Kontakt zum Appleserver auf. Wird die vorbereitete App nach oberflächlicher Prüfung als "sicher und stabil" akzeptiert - was fast immer der Fall ist, weniger wegen der guten App-Coder als wegen der schlechten Prüfung - ist die Aufgabe des App-Coders beendet. Jetzt macht der Appleserver weiter und bietet Smartphone-Nutzern die App-Rohform des App-Coders an. Eine App-Rohform kann übrigends mehrere Millionen mal verwendet werden. Entschließt sich der Smartphone-Nutzer eine neue App auf seinem i-Gerät zu installieren, sucht er sich eine App-Rohform aus, die seinen Vorstellungen entspricht. Daraufhin verbindet sich das i-Gerät mit dem Appleserver und sendet eine Anfrage auf Paarung. Zusätzlich sendet das i-Gerät informationen, die es dem Appleserver ermöglichen den ITunes-Account des Smartphone-Nutzers hinzuzuziehen. Nähere informationen über diesen abschnitt der Paarung sind nicht bekannt, da er nie beobachtet wurde. Allerdings sind folgende Details Beobachtet worden:

  • Vom beginn dieses Paarungsabschnittes bis zur Geburt der App dauert es zwischen 10 Sekunde und 5 Minuten, nur in ausnahmefällen länger.
  • Der Appleserver kann mehrere Apps gleichzeitig gebären, auch unabhängig voneinander.
  • Oft verschwinden mittlere bis hohe Geldbeträge von der Kreditkarte des Smartphone-Nutzers.

Ist die Paarung vollzogen werden die Apps entweder über ein sog. "Wi-Fi", nachfolger des Bifi, oder ein USB-Kabel direkt in das i-Gerät geboren oder erst im ITunes-Account zwischengelagert. Der App ist sofort ausgewachsen und einsatzbereit. Da sie sich nicht selbst fortpflanzt ist ihr Geschlecht unbestimmbar.


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