Arduino: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 26. Oktober 2013, 12:59 Uhr

Ein Arduino ist eine Entwicklungsplattform für 8-Bit or 32-Bit Mikrocontroller (lat. Microcontrollus Maximus) in der Höchstsprache C, manchmal auch C++.
Anders als bei herkömmlichen Mikrocontrollerentwicklungsumgebngen ist hier alles einfacher.

Einsatzgebiete und Personen die Arduino verwenden

Arduinos können in einem riesigen Gebiet verwendet werden.
Topfpflanzenüberwachung per W-LAN, Espressozubereitung, Katzenaufzüge (betrieben mit reinem Wasserstoff), Kontrolle des Baus und des korrekten Abschusses von Nuklearwaffen durch Waschmaschinen, Teilen von Geschirrspülern und dem Staub aus Klopf-Saugern.

Abgesehen von der Robustheit der verwendeten Hardware (bei den neuesten Technologien dürfen maximal nur 3,3 Volt verwendet werden , um das Einsatzgebiet für den ideenreichen Entwickler etwas einzuschränken), ist es fast jeder Person möglich schon mit nur einem Arduino (egal welcher Art) und mit einem USB-Kable bewaffnet, das weltgrößte Programm zu schreiben (zu kopieren),... blink.ino.

Robustheit

Können die Mikrochips bei mittelalten Versionen wie dem Arduino 2009, 10000 und 1 noch ausgetauscht werden, verzichtet man beim neueren Arduino Leonardo da Vinci darauf um den Anwender einzuschüchtern.
Es könnte ja bei einem unsachgemäßen Aufbau, den man 42 bis 128 mal überprüft hat doch noch ein Fehler der ganz fiesen Art entstehen sobald man nicht hinschaut. Dieser Fehler, der eindueutig auf den Anwender zurückzuführen ist, führt bei einschalten des Stromes zu geringer Erwärmung(± 10 °C), und dann zur sofortigen Fusion des Anwenders mit den geschmolzenen Komponenten. Dieser Sachverhalt ist auch bei der Rechnung 1337/0 zu beobachten, nur dass hierbei noch ein schwarzes Loch entsteht.

Personen

Alle die irgendwie davon gehört haben wollen danach unbedingt einen Arduino haben. Als nächstes wird man sich über die technischen Möglichkeiten informieren und sich dann, nach dem stundenlangen Wälzen von Nicht-OCR-Datenblättern und Foren mit millionenfachen Einträgen, für den ARDUINO UNO entscheiden. Nicht weil er der schnellste (16MHz) ist, nein, auch nicht weil er der günstigste ist, sondern weil er der kultigste ist. Das ist aber natürlich nur ein Vorwand um die Angst vor einer möglichen Zerstörung des Mikrocontrollers zu verbergen, da der Chip des UNOs austauschbar ist.

Des weiteren ist die Zielgruppe unbegrenzt, richte sich aber doch an gewisse Personen:

• Schüler
• Studenten
• Künstler {hauptsächlich Kleidungs Designer [es gibt auch Arduinos zum Einnähen in Kleidung (LilyPad )]}
• Hobbybastler/Hardware Hacker (im Keller lebende, lichtscheue Männer)
• c't-Leser
• Katzen
• Leute die Pong lieben
• Gamer (Arduino Leonardo da Vinci, wegen der Möglichkeit eine Tastatur zu emulieren um damit für nomale Menschen unmögliche Tastenkombinationen zum Cheating einzugeben)

Probleme

Bis auf die Installation des USB-Treibers, nur das übliche Monatelange Debugging, nur um dann festzustellen dass man den Datentyp byte nicht für Zahlen kleiner 0 verwenden kann.
Außerdem kann das softwareeigene serielle Terminal keine Ä, Ö, Ü darstellen.

Arduino bei der Arbeit

In einem Mikrocontroller, von dem auch mehrerer das Herz eines Arduinos darstellen, leben kleine Tiere, die sog. Mikrosen.
Alleine können diese nützliche Tierchen nichts machen und haben die selbe Funktionalität eines Schalters.Erst in einer Vreinugung zu einem Byte (8-Bit entnspricht 8 Mikrosen) können sie komplexe Aufgaben lösen.
Die Mikrosen brauchen nur Strom zum Arbeiten, nicht aber zum Leben. Sie können bei zum Beispiel dem Arduino Due in 32ger-Gruppen mit 84MHz arbeiten.

Erweiterungen

Software

Auf der Software-Ebne gibt es im Internet tausende Bibliotheken/Libraries von denen nur ein Teil getestet wurde und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (103,27%) funktioniert. Der Rest ist funktioniert zwar auch, aber es können bei der Nutzung dieser Software riesige Risiken für die Gesundheit des Programmierers und Menschen in seinem Umfeld entstehen.

Hardware

Auch auf Hardware-Ebene gibt es Erweiterungen, die man sich sogar selber basteln kann. Dies sind dann die sogenannten Shields.
Shields sind kleine, passgenau gesägte Platinen mit vielen, manchmal goldenen Beinchen, die sich "leicht" auf ein Arduino Aufstecken lassen. Nachdem dieser kräftezehrende Prozess des Aufsteckens abgeschlossen ist, stehen dem Anwender noch mehr Möglichkeiten zur Verfügung.
Sobald der Anwender selbst Shields zusammenlötet (Löten), ist äußerste Vorsicht geboten
Vergisst man jedoch dass einige Shield nicht mit älteren bzw. neueren Arduinos kompatibel sind, raucht und qualmt es.
Auch hier gilt: je höher, desto besser, desto [INSERT FITTING WORD HERE]iger.

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