Assassin's Creed III: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 6: Zeile 6:
 
Nachdem Desmond aus seinem Animus-Koma aufgewacht ist, zeigt er am Ende von ''AC Revelations'' aus der sich gerade öffnenden Tür des Lieferwagens (warum diese ohne Grund aufgeht wissen warscheinlich nicht einmal die Entwickler bei [[Ubisoft]]) auf ein Assassinen Symbol. Deshalb fährt die Gruppe bestehend aus Desmond Miles, Bill Miles, Shaun Hastings und Rebecca Crane vor der Höhle in der Desmond das Symbol entdeckt hat. Nachdem die Assassinengruppe das Loch im Berg betreten haben öffnen sie mit dem Edenapfel ein steinernes Tor und rutschen einen Abhang hinunter, den Desmond nicht mehr besteigen kann. Dennoch schaffen es seine Freunde alle notwendigen Sachen aus dem Lieferwagen in die Halle hinunter zu tragen. Da Desmond einen Anfall bekommt, schließt Rebecca ihn an den Animus.<br/>
 
Nachdem Desmond aus seinem Animus-Koma aufgewacht ist, zeigt er am Ende von ''AC Revelations'' aus der sich gerade öffnenden Tür des Lieferwagens (warum diese ohne Grund aufgeht wissen warscheinlich nicht einmal die Entwickler bei [[Ubisoft]]) auf ein Assassinen Symbol. Deshalb fährt die Gruppe bestehend aus Desmond Miles, Bill Miles, Shaun Hastings und Rebecca Crane vor der Höhle in der Desmond das Symbol entdeckt hat. Nachdem die Assassinengruppe das Loch im Berg betreten haben öffnen sie mit dem Edenapfel ein steinernes Tor und rutschen einen Abhang hinunter, den Desmond nicht mehr besteigen kann. Dennoch schaffen es seine Freunde alle notwendigen Sachen aus dem Lieferwagen in die Halle hinunter zu tragen. Da Desmond einen Anfall bekommt, schließt Rebecca ihn an den Animus.<br/>
 
Desmond findet sich in den 1750er als Haytham Kenway in einem [[London]]er Opernhaus wieder. Dieser unterhält sich mit einem anderen [[Brite]]n und klettert anschließend durch den Opernsaal (er wird natürlich nicht entdeckt) um einen hochrangigen Politiker, dem er eine magische Halskette geklaut hat, mit einer versteckten Klinge ins Jenseits zu befördern. Trotz des Aufruhrs entkommt Haythem und fährt mit seiner Kutsche zu seinen Mitverschwörern. Diese geben ihm den Auftrag zu den britischen Kolonien in Amerika zu segeln. Während seiner Schifffahrt prügelt er sich mit ein paar Matrosen und deckt eine Verschwörung gegen ihn selbst auf. Als er in Boston ankommt begrüßt ihn Charles Lee und beide treffen auf Benjamin Franklin, der sich über die Sitten in [[Boston]] aufregt. Haytham und Charles suchen sich in der Stadt ein nettes Plätzchen und finden eine Kneipe in der sie sich mit ihren Freuden treffen. Nachdem er mehrer Sklaven befreit hat und einige Engländer über die Klinge springen lies, zieht es ihn aufs Land. Dort trifft er eine Indianerin die ihm eine Höhle zeigt. Dort testet Haytham seine magische Kette erfolglos und paart sich mit der Indianerin. Nach dem Paarungsakt reist er zurück nach Boston und nimmt Charles Lee in den Orden auf mit den Worten: "Hiermit bist du Mitglied im Orden der - Templer!"<br/>
 
Desmond findet sich in den 1750er als Haytham Kenway in einem [[London]]er Opernhaus wieder. Dieser unterhält sich mit einem anderen [[Brite]]n und klettert anschließend durch den Opernsaal (er wird natürlich nicht entdeckt) um einen hochrangigen Politiker, dem er eine magische Halskette geklaut hat, mit einer versteckten Klinge ins Jenseits zu befördern. Trotz des Aufruhrs entkommt Haythem und fährt mit seiner Kutsche zu seinen Mitverschwörern. Diese geben ihm den Auftrag zu den britischen Kolonien in Amerika zu segeln. Während seiner Schifffahrt prügelt er sich mit ein paar Matrosen und deckt eine Verschwörung gegen ihn selbst auf. Als er in Boston ankommt begrüßt ihn Charles Lee und beide treffen auf Benjamin Franklin, der sich über die Sitten in [[Boston]] aufregt. Haytham und Charles suchen sich in der Stadt ein nettes Plätzchen und finden eine Kneipe in der sie sich mit ihren Freuden treffen. Nachdem er mehrer Sklaven befreit hat und einige Engländer über die Klinge springen lies, zieht es ihn aufs Land. Dort trifft er eine Indianerin die ihm eine Höhle zeigt. Dort testet Haytham seine magische Kette erfolglos und paart sich mit der Indianerin. Nach dem Paarungsakt reist er zurück nach Boston und nimmt Charles Lee in den Orden auf mit den Worten: "Hiermit bist du Mitglied im Orden der - Templer!"<br/>
Desmond ist so geschockt, dass er aus dem Animus aussteigt und sich beschwert, dass er nicht nur Nachfahre der Assassinen ist, sondern auch von einem Templer. Danach prügelt er sich mit seinem Vater und steigt wieder in den Animus.
+
Desmond ist so geschockt, dass er aus dem Animus aussteigt und sich beschwert, dass er nicht nur Nachfahre der Assassinen ist, sondern auch von einem Templer. Danach prügelt er sich mit seinem Vater und steigt wieder in den Animus.<br/>
 +
Nun sieht man die nette Indianerin wieder, die im Nirvana (oder was auch immer das ist, wenn Assassin's Creed lädt) auf indianisch irgendetwas von ihrer Liebe zu Haytham und dem daraus entstandenen Kind erzählt. Man muss übrigens keine Angst haben, dass man beim Lesen der Untertitel nicht mitkommt, weil Indianer es schaffen, aus einem deutschen Wort zehn Indianer Worte zu performen. Anschließend sieht man den kleinen Connor Kenway im Indianerdorf heimlich englische Bücher lesen. Deshalb ist er auch der am meisten gebildete Mensch im ganzen Dorf. Seine Mutter erwischt ihn dabei und tut so als hätte sie ihm beim Masturbieren erwischt. Dennoch kommt sie nicht dazu ihn auszuschimpfen, weil ein anderes Kind fragt, ob er Verstecken spielen will. Die Kinder rennen in den Wald, der das Dorf umgibt und spielen dort. Kurz bevor Connor beim Verstecken spielen gewinnt zieht ihn Charles Lee aus dem Gebüsch und macht rassistische Witze über Indianer. Außerdem zeigt er dem kleinen Halbbriten das brennende Dorf und erwürgt ihn fast. Da Lee aber besseres zu tun hat, als kleine Kinder zu erwürgen lässt er ihn los und Connor schwört ihm, dass er ihn finden werde. Nachdem sich Lee verdünnisiert hat, rennt Ratohnhakéton (Connors Indianername) ins Dorf und will seine Mutter aus dem brenndenden Haus retten. Diese will ihm warscheinlich einen kurzen Rat geben, wird allerdings Opfer der Langatmigkeit der indianischen Sprache und ein Balken erschlägt sie.<br/>

Version vom 18. November 2012, 15:40 Uhr

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.11.2012

Hier nimmt Carcheckersam Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Assassin's Creed III ist ein Videospiel, das am 30. Oktober 2012 für die Konsolen xBox 360 und PS3 erschienen ist und für den PC natürlich später auf den Markt kommt.

Handlung

Wer Assassin's Creed III spielen will, sollte vorher Assassin's Creed I, II, Brotherhood und Revelations gespielt haben um überhaupt zu kapieren, um was es in III geht. Wer das nicht will, der kann sich die Artikel der gerade genannten Spiele durchlesen und diejenigen, die das schon getan haben können hier weiterlesen:
Nachdem Desmond aus seinem Animus-Koma aufgewacht ist, zeigt er am Ende von AC Revelations aus der sich gerade öffnenden Tür des Lieferwagens (warum diese ohne Grund aufgeht wissen warscheinlich nicht einmal die Entwickler bei Ubisoft) auf ein Assassinen Symbol. Deshalb fährt die Gruppe bestehend aus Desmond Miles, Bill Miles, Shaun Hastings und Rebecca Crane vor der Höhle in der Desmond das Symbol entdeckt hat. Nachdem die Assassinengruppe das Loch im Berg betreten haben öffnen sie mit dem Edenapfel ein steinernes Tor und rutschen einen Abhang hinunter, den Desmond nicht mehr besteigen kann. Dennoch schaffen es seine Freunde alle notwendigen Sachen aus dem Lieferwagen in die Halle hinunter zu tragen. Da Desmond einen Anfall bekommt, schließt Rebecca ihn an den Animus.
Desmond findet sich in den 1750er als Haytham Kenway in einem Londoner Opernhaus wieder. Dieser unterhält sich mit einem anderen Briten und klettert anschließend durch den Opernsaal (er wird natürlich nicht entdeckt) um einen hochrangigen Politiker, dem er eine magische Halskette geklaut hat, mit einer versteckten Klinge ins Jenseits zu befördern. Trotz des Aufruhrs entkommt Haythem und fährt mit seiner Kutsche zu seinen Mitverschwörern. Diese geben ihm den Auftrag zu den britischen Kolonien in Amerika zu segeln. Während seiner Schifffahrt prügelt er sich mit ein paar Matrosen und deckt eine Verschwörung gegen ihn selbst auf. Als er in Boston ankommt begrüßt ihn Charles Lee und beide treffen auf Benjamin Franklin, der sich über die Sitten in Boston aufregt. Haytham und Charles suchen sich in der Stadt ein nettes Plätzchen und finden eine Kneipe in der sie sich mit ihren Freuden treffen. Nachdem er mehrer Sklaven befreit hat und einige Engländer über die Klinge springen lies, zieht es ihn aufs Land. Dort trifft er eine Indianerin die ihm eine Höhle zeigt. Dort testet Haytham seine magische Kette erfolglos und paart sich mit der Indianerin. Nach dem Paarungsakt reist er zurück nach Boston und nimmt Charles Lee in den Orden auf mit den Worten: "Hiermit bist du Mitglied im Orden der - Templer!"
Desmond ist so geschockt, dass er aus dem Animus aussteigt und sich beschwert, dass er nicht nur Nachfahre der Assassinen ist, sondern auch von einem Templer. Danach prügelt er sich mit seinem Vater und steigt wieder in den Animus.
Nun sieht man die nette Indianerin wieder, die im Nirvana (oder was auch immer das ist, wenn Assassin's Creed lädt) auf indianisch irgendetwas von ihrer Liebe zu Haytham und dem daraus entstandenen Kind erzählt. Man muss übrigens keine Angst haben, dass man beim Lesen der Untertitel nicht mitkommt, weil Indianer es schaffen, aus einem deutschen Wort zehn Indianer Worte zu performen. Anschließend sieht man den kleinen Connor Kenway im Indianerdorf heimlich englische Bücher lesen. Deshalb ist er auch der am meisten gebildete Mensch im ganzen Dorf. Seine Mutter erwischt ihn dabei und tut so als hätte sie ihm beim Masturbieren erwischt. Dennoch kommt sie nicht dazu ihn auszuschimpfen, weil ein anderes Kind fragt, ob er Verstecken spielen will. Die Kinder rennen in den Wald, der das Dorf umgibt und spielen dort. Kurz bevor Connor beim Verstecken spielen gewinnt zieht ihn Charles Lee aus dem Gebüsch und macht rassistische Witze über Indianer. Außerdem zeigt er dem kleinen Halbbriten das brennende Dorf und erwürgt ihn fast. Da Lee aber besseres zu tun hat, als kleine Kinder zu erwürgen lässt er ihn los und Connor schwört ihm, dass er ihn finden werde. Nachdem sich Lee verdünnisiert hat, rennt Ratohnhakéton (Connors Indianername) ins Dorf und will seine Mutter aus dem brenndenden Haus retten. Diese will ihm warscheinlich einen kurzen Rat geben, wird allerdings Opfer der Langatmigkeit der indianischen Sprache und ein Balken erschlägt sie.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso