Bambusstock

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Bewacht durch den Bambusstock kann der Shaolin beruhigt ein Nickerchen machen.

Ein Bambusstock (chinesisch: 竹地板, Transkription: Ch‘ae) ist eine Waffe, die vor allem in China eingesetzt wird, um Kinder, die böse waren, zu bestrafen. Der Bambusstock hat in China eine sehr lange Tradition und wurde schon vor Jahrhunderten zu diesem Zweck eingesetzt.

Nutzen

  • Waffe: Der erste Bambusstock wurde wohl bereits vor über 10.000 Jahren in chinesischen Naturvölkern eingesetzt, die damit gegen wilde Tiere kämpften. Sie erkannten sofort den Wert dieser mächtigen Waffe und wussten diese zu schätzen. Auch heute verlor der Bambusstock kaum an Wert. Er wird allerdings nicht mehr gegen wilde Tiere eingesetzt, sondern ist eher als Bestrafung für böse Kinder gedacht. Bei den Indianern in Nordamerika wird er allerdings noch als Waffe verwendet. Sie jagen damit die letzten wilden Büffel oder ähnlichen Tiere, wie z. B. Eichhörnchen.
  • Sport: Im Jahre 1908 wurde eine chinesische Bambusstock-Kampf-Organisation (kurz: BKO) gegründet. Dort wird die Sportart Bambuskämpfen betrieben. Diese Sportart verlor jedoch mittlerweile an Bedeutung, da sie sich nicht gegen das Fechten durchsetzten konnte. In China ist die Sportart sehr populär und erfreut sich hoher Beliebtheit. Jedes Jahr findet am vierten September das sogenannte "China Bambus Finale" statt, wo sich die 2 besten chinesischen Bambusstock-Kämpfer einen harten Kampf abliefern. Der Sieger wird mit einem Ehrenplatz direkt neben der Haupttribühne während der großen Parade zum Jahrestag der Volksrepublik belohnt. Außerdem bekommt er ein Sonderexemplar von Mao's Schriften.

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