Benutzer:Qui-Gon Jinn/Labor: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier wird gearbeitet, gemischt, zusammengebraut und giftige, aber hübsch bunte, Substanzen getrunken!!!<br><br><br> </span></div> | Hier wird gearbeitet, gemischt, zusammengebraut und giftige, aber hübsch bunte, Substanzen getrunken!!!<br><br><br> </span></div> | ||
| − | + | '''Diverses:Aschenbecher''' | |
| − | + | Luftschlösser sind schwierig zu erarbeiten, noch schwieriger zu behalten und verdammtz schwierig zu verkaufe. Sie werden von all jenen errichtet, die mit ihren Gedanken zu sehr beschäftigt sind, als dass sie im realen Leben die Zeit hätten, Baugenehmigungen auszufüllen, vom Bauen ganz zu schweigen. Und so werden sie zahlreich errichtet, meistens nur mit ein bisschen Phantasie. Weitere Hilfsmittel sind Schmetterlinge im Bau, Hoffnung oder Größenwahnsinnigkeit. Einrichtung und Bauweise hängt ganz vom Erbauer ab. So können sie aus Wolken, Wackelpudding oder auch vergoldetem Gold bestehen. Meistens sind sie nur vom jeweilgen Erbauer sehbar, ein guter Punkt, für all jene, die gerade an ihrem Luftschloss werkeln, sonst gäbe es vermutlich zu wenig Platz und zu viele Gebäude. Luftschlösser werden meisten mit Luftschlössern verscvhlossen. | |
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| − | + | Geschichte | |
| − | + | Die erste erbauung eines Luftschlosses ist sowohl unter Traumdeutern als auch Architekten umstritten. Hier stellt sich die Fundamentale Frage nmach einem Schöpfer. Sicher ist dieses, ein Luftschloss gab es erst nach dem Schöpfungsakt, was wäre ein Luftschlosss ohne Lufft. Aber braucht Gott Luftschlösser? Und sind kunstvolle Gebilde im Himmel, zufluchtsort und Heimstätte zahlreicher Himmelsgeschöpfe, nicht auch Luftschlösser. So ist auch die Frage vertzretbar, was wr zuerst da, Luftschloss oder Mensch? Und welchr Mensch war der erste, der in diesen gottgleichen Schöpfungsakt sich zu nutze machte. <diese frage kann kaum beantwortet werden, sicher ist jedoch, dass das das Leben jeden fickt. Niemand mag die realität vollkommen, so ist sicher, dass man früh anfing, sich Alternativen zu suchen. ie kunstvolle Erbaueung als Luftschlosses kam hierbei schnell in Frage. Kaum etwas braucht derart wenig Materialien und bringt einen derartigen Erfolg zu Tage. So stellt sich auchdie frage ob das este Luftschloss nicht einer Lufthöhle glich, möglicherweise erdacht von einem früheren irdischen Bwohner, dessen eigee Behausung von nterschuedlichesten Zewitgenossen mit schärferen Zähnen in Anspruch genommen wurde. So blieb dem ersten Freidenker nur übrig, sich, Wind und weter ausgesetzt, eine neue Behausung zu wünschen. Frei von Kälte, frei von wilden Tiren, frei von Platzprobleme. schnelll wurden die Vorzüge erkannt, wer braucht schpn ein richtiges Heim, wenn er mit einem Hauch Phantasie oder diesn tollen anregenden Pilzen auch das erdenken kann, was das Her begehrt. Diese Tradition wurdfe unlängst weitergeführt, denn in jeder Epoce ginbt es arme Menaschen, Menschen, die zu viel dachten, zu viel Zeit hatten oder einfah nur unglücklich waren. | |
| − | + | Wer im alten Griechenland sich keine Landvilla mit VBorhof, innerem Tempel, Schwimmbad und 68 Lustsklaven leisten konnte, erdachte sich das einfach. Das gleiche Prinzip im römischen Imperium. Man war Soldat, am Arsch der Welt stattstioniert und wird gleich von einem unzivilisierten Haufen Barabaren angegriffen. Warum dann nicht nocheinmal kurz vorher im Luftschloss Kraft tanken, sich es in einer Liege bequem machen, sich von Sklaven bedienen lassen und mit Caear, der gleich neben liegt, und der hauseigenen Einladung gefolgt ist, auf einen Drink ansto0ßen. So tötete man wenigstens mit einem Lächeln audf dem Gesicht. Auch im Mittelalter: Die wnigstens konnten sich Schlösser leisten. so war die Investion i ein Luftschloss das einfachstre der Welt. Und warum nicht im Schloss sitzten, den niederen Pöbel vor dem Toree niederstechen lassen und dabei das voll mitteralterliche Programm genießen. oDER FALS MAN § jAHRHUNDERTE SPÄTER VON Indianern in der ach soschönen neuen welt massakriertz wird, warum nicht kurz der Realität entfliehen und denken, es wäre so schön, wenn jemand tolles mit ner hammer Frisur und dem Spruch "Make merica Great Again" akommen würde. | |
| + | Bedeutung | ||
| + | Tiefere Sinnebene | ||
| + | Quantität und Qualität | ||
| + | Diversitäten | ||
| − | + | Trivia | |
Aktuelle Version vom 26. Januar 2017, 22:00 Uhr
Achtung!!!
Hier wird gearbeitet, gemischt, zusammengebraut und giftige, aber hübsch bunte, Substanzen getrunken!!!Diverses:Aschenbecher
Luftschlösser sind schwierig zu erarbeiten, noch schwieriger zu behalten und verdammtz schwierig zu verkaufe. Sie werden von all jenen errichtet, die mit ihren Gedanken zu sehr beschäftigt sind, als dass sie im realen Leben die Zeit hätten, Baugenehmigungen auszufüllen, vom Bauen ganz zu schweigen. Und so werden sie zahlreich errichtet, meistens nur mit ein bisschen Phantasie. Weitere Hilfsmittel sind Schmetterlinge im Bau, Hoffnung oder Größenwahnsinnigkeit. Einrichtung und Bauweise hängt ganz vom Erbauer ab. So können sie aus Wolken, Wackelpudding oder auch vergoldetem Gold bestehen. Meistens sind sie nur vom jeweilgen Erbauer sehbar, ein guter Punkt, für all jene, die gerade an ihrem Luftschloss werkeln, sonst gäbe es vermutlich zu wenig Platz und zu viele Gebäude. Luftschlösser werden meisten mit Luftschlössern verscvhlossen.
Geschichte
Die erste erbauung eines Luftschlosses ist sowohl unter Traumdeutern als auch Architekten umstritten. Hier stellt sich die Fundamentale Frage nmach einem Schöpfer. Sicher ist dieses, ein Luftschloss gab es erst nach dem Schöpfungsakt, was wäre ein Luftschlosss ohne Lufft. Aber braucht Gott Luftschlösser? Und sind kunstvolle Gebilde im Himmel, zufluchtsort und Heimstätte zahlreicher Himmelsgeschöpfe, nicht auch Luftschlösser. So ist auch die Frage vertzretbar, was wr zuerst da, Luftschloss oder Mensch? Und welchr Mensch war der erste, der in diesen gottgleichen Schöpfungsakt sich zu nutze machte. <diese frage kann kaum beantwortet werden, sicher ist jedoch, dass das das Leben jeden fickt. Niemand mag die realität vollkommen, so ist sicher, dass man früh anfing, sich Alternativen zu suchen. ie kunstvolle Erbaueung als Luftschlosses kam hierbei schnell in Frage. Kaum etwas braucht derart wenig Materialien und bringt einen derartigen Erfolg zu Tage. So stellt sich auchdie frage ob das este Luftschloss nicht einer Lufthöhle glich, möglicherweise erdacht von einem früheren irdischen Bwohner, dessen eigee Behausung von nterschuedlichesten Zewitgenossen mit schärferen Zähnen in Anspruch genommen wurde. So blieb dem ersten Freidenker nur übrig, sich, Wind und weter ausgesetzt, eine neue Behausung zu wünschen. Frei von Kälte, frei von wilden Tiren, frei von Platzprobleme. schnelll wurden die Vorzüge erkannt, wer braucht schpn ein richtiges Heim, wenn er mit einem Hauch Phantasie oder diesn tollen anregenden Pilzen auch das erdenken kann, was das Her begehrt. Diese Tradition wurdfe unlängst weitergeführt, denn in jeder Epoce ginbt es arme Menaschen, Menschen, die zu viel dachten, zu viel Zeit hatten oder einfah nur unglücklich waren.
Wer im alten Griechenland sich keine Landvilla mit VBorhof, innerem Tempel, Schwimmbad und 68 Lustsklaven leisten konnte, erdachte sich das einfach. Das gleiche Prinzip im römischen Imperium. Man war Soldat, am Arsch der Welt stattstioniert und wird gleich von einem unzivilisierten Haufen Barabaren angegriffen. Warum dann nicht nocheinmal kurz vorher im Luftschloss Kraft tanken, sich es in einer Liege bequem machen, sich von Sklaven bedienen lassen und mit Caear, der gleich neben liegt, und der hauseigenen Einladung gefolgt ist, auf einen Drink ansto0ßen. So tötete man wenigstens mit einem Lächeln audf dem Gesicht. Auch im Mittelalter: Die wnigstens konnten sich Schlösser leisten. so war die Investion i ein Luftschloss das einfachstre der Welt. Und warum nicht im Schloss sitzten, den niederen Pöbel vor dem Toree niederstechen lassen und dabei das voll mitteralterliche Programm genießen. oDER FALS MAN § jAHRHUNDERTE SPÄTER VON Indianern in der ach soschönen neuen welt massakriertz wird, warum nicht kurz der Realität entfliehen und denken, es wäre so schön, wenn jemand tolles mit ner hammer Frisur und dem Spruch "Make merica Great Again" akommen würde.
Bedeutung
Tiefere Sinnebene
Quantität und Qualität
Diversitäten
Trivia
