Bollerwagen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bollerwagen''' ist ein Fortbewegungsmittel, welches zum Ende des 2. Weltkrieges von dem namenhaften [[Konstrukteur]] und [[Sadist]]en [[Knut van de Boller]] entwickelt wurde.
 
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Ende des Jahres 1944 erkannte Knut van de Boller dieses Missverständnis, als Admiral [[Dönitz]] nach [[Braunau am Inn]] kam, um den Prototypen zu begutachten. Van de Boller stellte dem [[Großadmiral]] einen mit Grünzeug getarnten Handwagen mit manuellem Antrieb vor. Dönitz allerdings hatte auf Grund des fehlenden Zugangs zum Meer und damit dem fehlenden Zugang zu Schiffen der Kriegsmarine in und um Braunau, keine Möglichkeit zur Erprobung des von Knut van de Boller entwickelten Gefährts. Mit den Worten „Du kannst mir mal meinen Poller lutschen“ verließ Dönitz damals entnervt den Konstrukteur und übernachtete bei seinem Freund und Schauspieler [[Adolph Hitler]].
 
Ende des Jahres 1944 erkannte Knut van de Boller dieses Missverständnis, als Admiral [[Dönitz]] nach [[Braunau am Inn]] kam, um den Prototypen zu begutachten. Van de Boller stellte dem [[Großadmiral]] einen mit Grünzeug getarnten Handwagen mit manuellem Antrieb vor. Dönitz allerdings hatte auf Grund des fehlenden Zugangs zum Meer und damit dem fehlenden Zugang zu Schiffen der Kriegsmarine in und um Braunau, keine Möglichkeit zur Erprobung des von Knut van de Boller entwickelten Gefährts. Mit den Worten „Du kannst mir mal meinen Poller lutschen“ verließ Dönitz damals entnervt den Konstrukteur und übernachtete bei seinem Freund und Schauspieler [[Adolph Hitler]].
  
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== Der Bollerwagen in der Zeit von 1944 – 1956 ==
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Unerwartet erlangte nun doch der Bollerwagen nationalen Weltruhm. Nach dem Zerrfall des deutschen Reiches wurde der Bollerwagen in der Zeit zwischen 1944-1946 als meist gebrauchtes [[Fluchtfahrzeug]] verwendet. In den Jahren um 1946 bis 1956 wurde der Bollerwagen auch zweckentfremdet für den Aufbau des neuen Deutschlands benutzt, um z.B. Trümmer von zerbombten Häusern abzutransportieren oder Naturalien auf dem [[Schwarzmarkt]] zu tauschen.
 
Unerwartet erlangte nun doch der Bollerwagen nationalen Weltruhm. Nach dem Zerrfall des deutschen Reiches wurde der Bollerwagen in der Zeit zwischen 1944-1946 als meist gebrauchtes [[Fluchtfahrzeug]] verwendet. In den Jahren um 1946 bis 1956 wurde der Bollerwagen auch zweckentfremdet für den Aufbau des neuen Deutschlands benutzt, um z.B. Trümmer von zerbombten Häusern abzutransportieren oder Naturalien auf dem [[Schwarzmarkt]] zu tauschen.
  

Version vom 5. März 2009, 15:55 Uhr

Wer so viel Brennstoff im Bollerwagen hat, der ist glücklich zu schätzen
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Der Bollerwagen ist ein Fortbewegungsmittel, welches zum Ende des 2. Weltkrieges von dem namenhaften Konstrukteur und Sadisten Knut van de Boller entwickelt wurde.

Ursprung

Anfänglich sollte der Bollerwagen ein mobiles Äquivalent zu den in vielen Häfen dieser Welt starr befestigten Festmachmöglichkeiten für Festmacherleinen von Schiffen werden. Die strategische Wirkung im Hinblick des Untergangs der deutschen Kriegsmarine in den Jahren 1944-1945 wäre exorbitant für getarnte Kriegsschifffahrtshäfen in den Amsterdamer Grachten gewesen, wo Knut van de Boller damals in einem Coffee Shop gekellnert hat.

Geschichtliche Entwicklung

Durch diverse Machenschaften, Bestechungen und Schleimereien bekam van de Boller den Auftrag für dieses Projekt und zog sich in die Berge um Braunau am Inn zurück. Dummerweise gab es bei der Ausschreibung des Projektes damals ein Missverständnis, welches auf sprachliche Defizite zurückzuführen ist. Die deutsche Kriegsmarine war auf der Suche nach einem mobilen Poller und nicht, wie van de Boller vermutet, einen mobilen Boller.

Ende des Jahres 1944 erkannte Knut van de Boller dieses Missverständnis, als Admiral Dönitz nach Braunau am Inn kam, um den Prototypen zu begutachten. Van de Boller stellte dem Großadmiral einen mit Grünzeug getarnten Handwagen mit manuellem Antrieb vor. Dönitz allerdings hatte auf Grund des fehlenden Zugangs zum Meer und damit dem fehlenden Zugang zu Schiffen der Kriegsmarine in und um Braunau, keine Möglichkeit zur Erprobung des von Knut van de Boller entwickelten Gefährts. Mit den Worten „Du kannst mir mal meinen Poller lutschen“ verließ Dönitz damals entnervt den Konstrukteur und übernachtete bei seinem Freund und Schauspieler Adolph Hitler.

Frustriert von der Entwicklung seiner Entwicklung stellte Knut van de Boller damals einen Kasten Bier der Marke Würgbräu in seinen Handwagen und verteilte auf dessen Seitenwände seine Haftetiketten, die er bis zu seinem 28. Lebensjahr gesammelt hatte. Trotz der militärischen Unbedeutung, die seine Konstruktion nun erlangte, ging Knut van de Boller in die Serienfertigung.

Der Bollerwagen in der Zeit von 1944 – 1956

Unerwartet erlangte nun doch der Bollerwagen nationalen Weltruhm. Nach dem Zerrfall des deutschen Reiches wurde der Bollerwagen in der Zeit zwischen 1944-1946 als meist gebrauchtes Fluchtfahrzeug verwendet. In den Jahren um 1946 bis 1956 wurde der Bollerwagen auch zweckentfremdet für den Aufbau des neuen Deutschlands benutzt, um z.B. Trümmer von zerbombten Häusern abzutransportieren oder Naturalien auf dem Schwarzmarkt zu tauschen.

Bedeutung und Weiterentwicklung des Bollerwagens in der heutigen Zeit

Der Bollerwagen wurde in den letzten Jahren technisch weiterentwickelt. Um ein höheres Fassungsvermögen zu garantieren, wird der heutige Bollerwagen mit Fass- und Zapfanlage ausgeliefert. Zu traditionellen Feiertagen, wie Christi Himmelfahrt oder den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wird der Bollerwagen auch heute noch gerne von jugendlichen Alkoholikern aus den Scheunen Deutschlands heraus gekramt, um mit diesem Gefährt die geschichtlichen Ereignisse zu ehren!

Der Konstrukteur

Knut van de Boller verstarb übrigens völlig verarmt im Jahre 1998. Geplagt von einer permanenten Eierinfektion, gab ihm ein Kronkorken einer Würgbräu-Flasche bei einer Testfahrt mit seinem neuen Bollerwagen, den Rest!


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