Bombenentschärfer

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Bombenentschärfer sind normale Leute, innen drin jedoch kleine Helden . Wenn mal irgendwo eine Bombe liegt, rennen sie hin und entschärfen sie. Sie müssen sich zwischen dem roten Draht und dem blauen Draht entscheiden und einen von beiden mit ihrem einzigen Werkzeug (einer kleinen stumpfen Zange) durchtrennen. An und für sich eine dumme Arbeit, die viele Nerven kostet.Meistens entschärfen sie die Bombe in den letzten 3 Sekunden, damit sie die Dramatik im Publikum weiter hochpuschen.

Lebenserwartung

Ein Bombenentschärfer hat eine Durchschnittliche Lebenserwartung von ungefähr:
Countdown.gif Sekunden +/- 20 bis 40 Jahren.
(kommt halt drauf an, wie lange die Ausbildung gedauert hat und wie gut diese war) Vagina

Lebensweise

Ein Bombenentschärfer hat weder Frau noch Kind, weil niemand das Risiko eingehen will, mit einem Menschen zusammen zu leben, der innerhalb von wenigen Sekunden schon nicht mehr sein könnte .
Deshalb verbringen Bombenentschärfer ihre Freizeit damit,

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Es gibt unterschiedliche Sexspielzeuge, die mit dem Begriff Lustkugeln bezeichnet werden: Rin-no-tama oder Ben-wa [Bearbeiten] Rin-no-tama

Rin-no-tama sind ein Sexhilfsmittel, das ursprünglich aus Japan stammt. Es wird nach Wunsch im Alltag und nicht während des Sexspiels getragen.

Das ursprüngliche Modell bestand aus drei silbernen Hohlkugeln, die mit Kettchen verbunden waren. Die zuunterst getragene Kugel besaß einen seidenen Rückholfaden genau wie ein Tampon. Die obere Kugel war leer und diente dazu, die anderen beiden Hohlkugeln an ihrem Platz zu halten: die mittlere vor dem G-Punkt, die untere vor dem Scheideneingang. Die mittlere Kugel war teilweise mit Quecksilber gefüllt. An der Innenseite der unteren Kugel befanden sich feine Drahtzungen, sie enthielt kein Quecksilber, sondern eine kleinere Kugel aus Eisen oder Blei, die im Inneren der Kugel herum schwang. Die mittlere und die untere Kugel erzeugten bei jeder Bewegung sanfte Schwingungen. Es gab Varianten mit zwei Kugeln (auch aus Messing), die von einem Papiertampon, der nach innen in die Scheide geschoben wurde, an ihrem Platz gehalten wurden. Smartballs

Heute gängige Modelle bestehen aus zwei 3 bis 4 cm großen Hohlkugeln aus Kunststoff. Diese enthalten jeweils eine kleinere Kugel aus einem schwereren Metall. Die beiden Kugeln sind mit einer kurzen Schnur verbunden. An der unteren Kugel befindet sich eine Rückholschnur. Die Kugeln werden in die Scheide eingeführt und in Richtung des Muttermundes geschoben. Während des Gehens oder sonstigen Körperbewegungen schwingen die Metallkugeln in den Hohlkugeln und verbreiten als angenehm empfundene Vibrationen im Unterleib. Die Schwingungen sind allerdings kaum stark genug, um direkt zum Höhepunkt zu führen, können aber das sexuelle Verlangen steigern.

Es gibt unterschiedliche Arten, Rin-no-tama zu tragen. Sie können im Stehen und Gehen leicht zum Scheideneingang rutschen. Manche Benutzerinnen nehmen dies in Kauf. Andere tragen unter den Kugeln einen Tampon, um diese am Platz zu halten. Die subtilste Methode ist wohl folgende: Die Kugeln werden mit dem Pubococcygeus-Muskel (kurz PC-Muskel) gehalten. Dies hat den Nebeneffekt, dass sie so wesentlich zum Training dieses Muskels beitragen (ähnlich wie die Kegelübung). Ein gut trainierter Pubococcygeal-Muskel ist wiederum für die Empfindungen beider Partner beim Liebesspiel vorteilhaft. Außerdem beugt er einigen Formen der Harninkontinenz vor.

Überlebensregeln

jetzt heißt es rennen und bloß noch weg hier
Datei:Stophand7nj.png
diese Bombe konnte nicht entschärft werden

Wenn Bombenentschärfer schnell rennen, sollte man sich dicht hinter ihnen halten. Man kann es aber auch bleiben lassen und sich die Mühe sparen, denn man wird mit etwas Glück ohnehin von der Druckwelle erfasst und ungefähr in die gleiche Richtung geschleudert, in die der Bombenentschärfer gelaufen ist. Mit etwas mehr Glück wird man dabei auch nichtmal zerfetzt und bleibt am Leben. Minensucher sind eine Unterkategorie der Bombenentschärfer, diese sind geprägt durch ihr Motto: Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet. los kleiner junge lauf weg


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