Céline Dion: Unterschied zwischen den Versionen

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"Das Grauen, dass aus der Tiefe kam" oder auch Horror von Las Vegas genannt.<br>
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'''Céline Marie Claudette Dion''' (auch „das Grauen, das aus der Tiefe kam“ oder „Horror von [[Las Vegas]] genannt; * [[30. März]] [[1968]] in der [[Tiefsee]]) ist eine spätestens seit „Mei Herd Will Go On“, der [[Titanic]]-Titelmelodie, bei ca. 52,478 % der Weltbevölkerung verhasste Sängerin.
Sie ist spätestens seit "Mei Herd will go on", der [[Titanic]]-Titelmelodie bei ca. 52,478 % der Weltbevölkerung verhasst.  
 
  
Im Jahr 1980 komponierten Célines Mutter Thérèse und ihr Bruder Jacques das Lied Ce n'était qu'un rêve, das sie dem Manager René Angélil schickten. Er entdeckte ihr Talent und nahm eine Hypothek auf sein Haus auf, damit er ihr erstes Album finanzieren konnte. 1981 veröffentlichte Céline Dion ihre erste Langspielplatte in ihrer Muttersprache Französisch, La Voix du Bon Dieu (Die Stimme Gottes), die sie in Québec zu einem Star machte.
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== Werdegang ==
  
Im Oktober 1982 nahm Céline Dion für Frankreich am World Popular Song Festival in Tokio teil, für ihr Heimatland Kanada war der später ebenfalls sehr erfolgreiche Sänger Bryan Adams am Start. Mit dem Titel Tellement j'ai d'amour pour toi gewann sie in der Kategorie Best Song Award und wurde so auch einer breiteren Öffentlichkeit außerhalb Kanadas bekannt. 1983 bekam sie in Frankreich für den Titel D'amour ou d'amitié als erste kanadische Künstlerin eine Goldene Schallplatte. 1987 produzierte sie das Album Incognito, das in Kanada Doppelplatin erhielt und weltweit 1,5 Millionen Mal verkauft wurde.
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Wenige wissen, dass das [[Übel]] seinen Lauf in der [[Schweiz]] nahm, wo Klein-Céline als Tochter eines südusbekischen Dosensenf-Fabrikanten und einer frankokanadischen Spätaussiedlerin am 30. März 1968 beim Ziegenpeter auf der Alm zur Welt kam. Diesem Zufall hat sie es auch zu verdanken, dass sie später, im Jahre 1988 des Herrn, für das Nachbarland [[Frankreich]] an so einem schwuchteligen Gesangscontest teilnahm. Da sie nicht den letzten Platz belegte, wurde sie von ihren Eltern ermutigt, am Genfer [[Mozart]]-[[Boarding House|Internat]] [[Gesang]] zu studieren, was sie zu unser aller Leidwesen auch tat.
  
Unterstützt von den Schweizer Komponisten und Liedertextern Atilla Şereftuğ und Nella Martinetti nahm Céline Dion für die Schweiz am Eurovision Song Contest 1988 in Dublin teil. Mit dem Titel Ne partez pas sans moi, dessen Musik von Şereftuğ und Text von Martinetti stammte, belegte sie den ersten Platz mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem zweitplatzierten Vereinigten Königreich. Dieser Sieg machte sie auch in Europa bekannter.
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Nach dem abgeschlossenen Studium wurde sie von einem nicht näher genannten Produzenten für 10 Jahre als Soundtrack-Backgroundsängerin in Kanada engagiert. Dies führte zu dem bereits angesprochenen schlimmen Ausrutscher auf dem Titanic-Soundtrack. Der Song wurde kurz nach der Veröffentlichung vom [[Vatikan]] zur schlimmen Geißel Gottes erklärt und Céline Dion für 25 Jahre in das Wüstenkaff [[Las Vegas]] verbannt, wo sie sich als Steptänzerin noch heute ihre mickrigen Brötchen verdient.
 
 
Ende der 1980er-Jahre war Céline Dion in Kanada und Frankreich bereits eine bekannte und erfolgreiche Sängerin. Mit 20 Jahren hatte sie schon 14 Alben (elf Alben in Kanada und drei in Frankreich) veröffentlicht und insgesamt 15 Félix Awards sowie drei Platin- und vier Goldene Schallplatten erhalten. In den USA kannte sie hingegen kaum jemand. Dies lag vor allem daran, dass die Kanadierin bisher nur französischsprachige Alben veröffentlicht hatte und diese in den USA meist keine größere Beachtung fanden.
 
 
 
Aus diesem Grund nahm Céline Dion unter dem Titel Unison ihr erstes englischsprachiges Album auf, das 1990 in Kanada und den USA sowie 1991 weltweit veröffentlicht wurde. Dies brachte ihr auch in den USA den gewünschten Erfolg ein. Die erste Singleauskopplung Where Does My Heart Beat Now war ihr erster englischsprachiger Hit und kam bis auf Platz 4 der US-Charts. Für Unison erhielt sie Platin in den USA sowie sieben Mal Platin in Kanada.
 
 
 
Dass sie sich trotzdem nicht als englischsprachige Sängerin fühlte, wurde bei der Verleihung der Félix Awards im Jahre 1990 deutlich: Céline Dion sollte den Preis für die beste englischsprachige Künstlerin erhalten, lehnte jedoch mit der Begründung ab, sie sei eine französischsprachige Sängerin und werde dies auch immer bleiben.
 
 
 
1991 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel Dion chante Plamondon (in Kanada) bzw. Des Mots Qui Sonnent (in Frankreich) ein Album, bei dem alle Titel von dem kanadischen Komponisten Luc Plamondon geschrieben worden sind. Auf den beiden frankophonen Märkten, Frankreich und Québec, erreichte dieses Album Doppelplatin-Status.
 
 
 
Der eigentliche weltweite Durchbruch gelang Céline Dion im Jahre 1992: Im Duett mit Peabo Bryson sang sie den Titelsong Beauty And The Beast zu dem gleichnamigen Disney-Zeichentrickfilm Die Schöne und das Biest. Die Single wurde nicht nur in den USA ein Bestseller, sondern auch Celines erste Top 10 Single in Großbritannien. Die Produzenten Alan Menken und Howard Ashman erhielten für den Titel neben einigen Grammys und dem Golden Globe 1992 auch den Oscar als Besten Song; Céline Dion gewann 1993 gemeinsam mit Peabo Bryson ihren ersten Grammy in der Kategorie Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang - Pop.
 
 
 
1992 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel Celine Dion ihr zweites englischsprachiges Album, auf dem auch Beauty And The Beast zu hören ist. Mit If you asked me to enthielt das Album eine weitere US Top Five Single. Fünf der insgesamt 14 Titel stammen von Diane Warren; With This Tear wurde von Prince eigens für Céline Dion geschrieben. Das Album wurde weltweit rund sechs Millionen Mal verkauft; davon fast drei Millionen Mal in den USA (Doppelplatin) und über eine Million Mal in Kanada (Diamant).
 
  
 
== Diskographie ==
 
== Diskographie ==
'''Alben'''<br>  
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'''Alben'''<br />
1980: C'est la Merde<br>
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1980: C’est la merde<br />
1982: Je ne en parle français aucun<br>
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1982: Je ne parle français aucun<br />
1986: Céline Dion sings some songs<br>
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1986: Céline Dion sings some songs<br />
1987: Céline Dion sings more songs<br>
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1987: Céline Dion sings more songs<br />
1990: The Greatest Shit Album<br>
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1991: Chanter? Qu’est-ce que c’est?<br />
1991: Chanter? Qu`est-ce que c`est?<br>
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1995: [[Je Suis|Je suis]] une baguette<br />
1997: Mon coeur continuera<br>
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1997: Mon coeur continuera<br />
1998: Laisse-nous parler d´amour<br>
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1998: Laisse-nous parler d’amour<br>
2027: Je dois singen pour financier ma Rente [[Deuzösisch , Denglisch]]
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2027: Je dois singen pour financier ma Rente (Deuzösisch, [[Denglisch]])
  
 
== Zitate anderer Persönlichkeiten über Céline Dion ==
 
== Zitate anderer Persönlichkeiten über Céline Dion ==
*''"Céline Dion? Ist das nicht so ein französisches Rasierwasser?"'' - [[Homer Simpson]]<br>
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*''Céline Dion? Ist das nicht so ein französisches [[Aftershave|Rasierwasser]]?''“ – [[Homer Simpson]]
*''"FRUCHTALARM!"'' - Ronald McDonald<br>
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*''FRUCHTALARM!''“ – [[Ronald McDonald]]
*''"Warum schreit die so? Tut ihr was weh?"'' - Professor Sommer von der [[Schwarzwaldklinik]]
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*''Warum schreit die so? Tut ihr was weh?''“ – Professor Sommer von der [[Schwarzwaldklinik]]
  
 
[[Kategorie:Person|Dion, Céline]]
 
[[Kategorie:Person|Dion, Céline]]
[[Kategorie:Musik|Dion, Céline]]
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[[Kategorie:Musiker|Dion, Céline]]
[[Kategorie:Süß, lieb und knuffig|Dion, Céline]]
 
 
[[Kategorie:Ohrenkrebs|Dion, Céline]]
 
[[Kategorie:Ohrenkrebs|Dion, Céline]]
 
[[Kategorie:Nervensäge|Dion, Céline]]
 
[[Kategorie:Nervensäge|Dion, Céline]]

Aktuelle Version vom 5. Januar 2018, 23:24 Uhr

Da sie eine akustisch tötende Medusa ist, konnte das Bild nur von einem taubstummen Journalisten geschossen werden.

Céline Marie Claudette Dion (auch „das Grauen, das aus der Tiefe kam“ oder „Horror von Las Vegas genannt; * 30. März 1968 in der Tiefsee) ist eine spätestens seit „Mei Herd Will Go On“, der Titanic-Titelmelodie, bei ca. 52,478 % der Weltbevölkerung verhasste Sängerin.

Werdegang

Wenige wissen, dass das Übel seinen Lauf in der Schweiz nahm, wo Klein-Céline als Tochter eines südusbekischen Dosensenf-Fabrikanten und einer frankokanadischen Spätaussiedlerin am 30. März 1968 beim Ziegenpeter auf der Alm zur Welt kam. Diesem Zufall hat sie es auch zu verdanken, dass sie später, im Jahre 1988 des Herrn, für das Nachbarland Frankreich an so einem schwuchteligen Gesangscontest teilnahm. Da sie nicht den letzten Platz belegte, wurde sie von ihren Eltern ermutigt, am Genfer Mozart-Internat Gesang zu studieren, was sie zu unser aller Leidwesen auch tat.

Nach dem abgeschlossenen Studium wurde sie von einem nicht näher genannten Produzenten für 10 Jahre als Soundtrack-Backgroundsängerin in Kanada engagiert. Dies führte zu dem bereits angesprochenen schlimmen Ausrutscher auf dem Titanic-Soundtrack. Der Song wurde kurz nach der Veröffentlichung vom Vatikan zur schlimmen Geißel Gottes erklärt und Céline Dion für 25 Jahre in das Wüstenkaff Las Vegas verbannt, wo sie sich als Steptänzerin noch heute ihre mickrigen Brötchen verdient.

Diskographie

Alben
1980: C’est la merde
1982: Je ne parle français aucun
1986: Céline Dion sings some songs
1987: Céline Dion sings more songs
1991: Chanter? Qu’est-ce que c’est?
1995: Je suis une baguette
1997: Mon coeur continuera
1998: Laisse-nous parler d’amour
2027: Je dois singen pour financier ma Rente (Deuzösisch, Denglisch)

Zitate anderer Persönlichkeiten über Céline Dion


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