Céline Dion

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"Das Grauen, daß aus der Tiefe kam" oder auch Horror von Las Vegas genannt.
Sie ist spätestens seit "Mei Herd will go on", der Titanic-Titelmelodie bei ca. 52,478 % der Weltbevölkerung verhaßt.

Werdegang der C. Dion

Wenige wissen, daß das Übel seinen Lauf in der Schweiz nahm, wo Klein-Celine als Tochter eines südusbekischen Dosensenf-Fabrikanten und einer frankokanadischen Spätaussiedlerin am 30.3.1968 beim Ziegenpeter auf der Alm zur Welt kam. Diesem Zufall hat sie es auch zu verdanken, daß sie kurz darauf, im Jahre 1988 des Herrn, für das Nachbarland Frankreich an so einem schwuchteligen Gesangskontest teilnahm. Daraufhin wurde sie von einem nicht näher genannten Produzenten für 10 Jahre als Soundtrack-Backgroundsängerin engagiert. Dies führte zu dem bereits angesprochenen schlimmen Ausrutscher auf der Titanic-Soundtrack. Der Song wurde kurz nach der Veröffentlichung zur schlimmen Geißel Gottes erklärt und Celine Dion für 25 Jahre in das Wüstenkaff Las Vegas verbannt, wo sie sich als Steptänzerin noch heute ihre mickrigen Brötchen verdient.

Diskographie

Alben
1980: C'est la Merde
1982: Je ne en parle français aucun
1986: Céline Dion sings some songs
1987: Céline Dion sings more songs
1990: The Greatest Shit Album


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