Christian Ude

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Christian Ude 2006

Christian Ude (* 26. Oktober 1947 in München, Freistaatliche Diktatur Bayern) ist ein bayerischer Freiheitskämpfer, der gegen das Regime von Horst Seehover kämpft.

Biographie

Christian Ude genoss bei seinen Eltern in Schwabing eine für bayerische Verhältnisse ziemlich linke Erziehung. Deshalb trat er 1966 der SPD bei. Dies verschwieg er aber während seines Studiums, da er sonst keine Prüfung ablegen hätte dürfen. 1967 machte er Abitur. Von 1979 bis 1990 war er selbstständiger Rechtsanwalt. 1990 flog seine Mitgliedschaft bei der SPD durch ein paar verräterische Idioten auf, die in Ude einen zu großen Jura-Konkurrenten sahen, und er verlor seine Lizenz als Rechtsverdreher. Für Christian Ude begann damit eine persönliche Krise.

Politische Laufbahn

Da seine SPD-Mitgliedschaft 1990 aufgeflogen war und er deshalb obendrein seinen Job verloren hatte wurde er Kommunalpolitiker. 1993 rächte sich Christian Ude an seinen verräterischen Freunden und wurde Münchner Oberbürgermeister. Er ließ die Verräter in einen Kerker werfen. Im August 2011 stellte er fest, dass er für die OB-Wahlen 2014 nicht mehr kandidieren dürfe und beschloss 2013 den jetzigen Diktator Bayerns Horst Seehover (der Fremdgeher) herauszufordern.

Zeit als Oberbürgermeister Münchens

Christian Ude wurde 1993 zum OB der Stadt München gewählt. Kommunalwahlen sind in Bayern die einzig freien Wahlen, zugelassen ist. Unter seiner Amtszeit ging es der Verkehrslobby sehr gut, was ihm aber die hinterwälderische Bevölkerung Münchens übel nahm. So beführwortete er den Bau weiterer Landebahnen des Münchner Flughafens. Dies führte zu Protesten vor allem bei der bayerischen Bierlobby (mächtigste Lobby in Bayern), die behaubtete, dass durch die Abgase der Flugzeuge das Reinheitsgebot für Biere bei einer Erdinger Brauerei nicht mehr eingehalten werden könne. Ausserdem kam Christian Ude auf die Schnappsidee, eine Straßenbahn durch den Englischen Garten zu bauen.

Rebellion

Christian Ude kam im August 2011 auf die Idee, im Jahre 2013 als SPD-Kandidat sich zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Diese Idee ist aber vollkommener Blödsinn, das in Bayern die Landtagswahlergebnisse von der CSU bestimmt werden.


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