Costa Cordalis: Unterschied zwischen den Versionen

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Über seine weitere Kindheit und Jugendzeit ist nichts weiter [[mir_fällt_nix_ein|überliefert]] und auch [[egal|nicht von Relevanz]].<br>
 
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Spannend wird es erst wieder, wie er, mit einer gebrauchten Westerngitarre bewaffnet, versuchte, Besuchern der Fußgängerzone in [[Quadrath-Ichendorf]] (NRW) Geld fürs Aufhören zu erpressen. Diese und ähnliche Versuche waren von großem Mißerfolg geprägt und brachten ihm lediglich ein paar Wochen Jugendarrest ein. Schlechte Bilanz für die ersten Versuche mit Musik Geld zu verdienen.
 
Spannend wird es erst wieder, wie er, mit einer gebrauchten Westerngitarre bewaffnet, versuchte, Besuchern der Fußgängerzone in [[Quadrath-Ichendorf]] (NRW) Geld fürs Aufhören zu erpressen. Diese und ähnliche Versuche waren von großem Mißerfolg geprägt und brachten ihm lediglich ein paar Wochen Jugendarrest ein. Schlechte Bilanz für die ersten Versuche mit Musik Geld zu verdienen.
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<br>1959 lernte er in Bad Nauheim Elvis Presley kennen und kaufte diesem die deutschen Rechte an seinem Song ''Crying In The Chapel'' ab. Presley haderte mit seiner Karriere und wollte eigentlich eine Bratwurstbraterei in Kentucky eröffnen und verkaufte alles was er besaß, entschied sich aber später, weiter zu machen.<br>Aber wieder zurück zu Costa. Der kleine Grieche textete einen neuen Text zum Lied, der textlich gut zum Lied passte und praktisch der neue Text zum Lied wurde.

Version vom 14. Februar 2012, 12:46 Uhr

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Costas Wachsfigur bei Madame Tussauds in Athen

Costa Cordalis (* 1. Mai 1944 in Elatia (Ελάτεια), Fthiotida, Griechenland, Erde, Weltall; eigentlich Konstantinos Kordalis-Strickos-Waescheleinis) ist ein deutschsprachiger Schlagersänger und Halbblut-Grieche.

Herkunft

Kordalis-Strickos-Waescheleinis wurde im Alter von 0 Jahren auf der Insel Ελάτεια in der griechischen Ägäis (147. Insel von oben rechts gesehen) geboren. Sei Vater war der deutsche Gefreite Hannes Kleinschmidt, der mit seinem Battalion zu dieser Zeit gerade dabei war, Griechenland zu besetzen, weil im Reich gerade Krieg modern war. Im vollsten Saft seiner Lenden und Manneskraft stehend und in Ermangelung eines deutschen Mädels, verging er sich an der damals 13jährigen Elena Patriotis.
In den damaligen Verhältnissen der griechischen Provinz kein Einzelfall, das mit dem Alter, und von daher auch nicht großen Aufsehens wert. Allerdings sieht es der Brauch vor, das der Schwängernde die Geschwängerte nach altem erz- und stockorthodoxem Ritus gefälligst auch zu Ehelichen hat, sofern er nicht schon verheiratet ist und sich z.b. das Vorrecht als Stammesältester oder Bürgermeister auf die erste Nacht mit der Erstgeborenen herausgenommen hat.
Nach der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention gab es für die deutschen Besatzer allerdings ein paar juristische Schlupflöcher und der feine Herr Kleinschmidt war damit fein raus. Ausserdem hatte man in Berlin auch irgendwann keine Lust mehr auf Krieg (8. Mai 1945) und man zog auch fluchs das Personal aus dem östlichen Mittelmeerraum ab.
Pech für die kleine Elena, die, jetzt wo sie geöffnet war, auf dem heimischen Heiratsmarkt nur noch wie sauer Bier feilzubieten war.
Nachdem sie dem kleinen Costa das Leben und uns seine Gegenwart geschenkt hat, stand sie gänzlich alleine da. Wie in jedem tragischen Schicksal war sie nämlich auch noch Vollmeise Vollwaise und hatte keine Erziehungsberechtigten mehr, denen sie ihren kleinen Schreihals hätte aufs Auge drücken können.

Auswanderung

In ihrer Verzweiflung und in einem gerhörigen Anflug von durchaus verständlicher Wut ob der Dreistigkeit, mit der sich Kleinschmidt von Dannen gemacht hat, beantragte sie 1953 die Einreise nach Deutschland, um den feisten Mistkerl in den Trümmern des Großdeutschen Reiches ausfindig zu machen und zwecks Alimentierung des kleinen Costas und zur eigenen finaziellen Absicherung in Regress zu nehmen. Sie hatte einzig seine Adresse in Erinnerung: Poststr. 75 in 7233 Stuttgart-Degerloch, zu der er nach dem Krieg zurückkehren wollte und wohl auch tat.

Leben in Deutschland

Trotz intensiver Suche und dem Wissen seiner extakten Adresse blieb ihr aus unerfindlichen Gründen verwehrt Kleinschmidt zu finden und so blieb ihr nichts anderes übrig, als im Schweiße ihres Angesichts der Arbeit als Gelegenheitsputzfrau und -prostituierten nachzugehen. Bis heute ist daher den Name des Vaters von Costa unbekannt und lässt sich nicht ausfindig machen.
Der keine Costa war inzwischen auch gewachsen (Feta sei Dank) und strebte nun an, seiner Mutter finanziell und ideell unter die Arme und ins Portemonnaie zu greifen. Da er nicht besonders helle war, konnte er ein begonnenes Philosophie- und Germanistikstudium nicht mit einem Abschluss beenden.
Unklar bleibt bis heute, wie er sein Abitur bestehen konnte. Unbestätigten Quellen zufolge soll er die Oberstudienrätin, die die Leitung der Prüfungskommision hatte, mit lukullischen und sexuellen Spezialitäten seiner griechischen Heimat zur Ignoranz seiner mangelhaften Leistungen angestiftet haben. Über seine weitere Kindheit und Jugendzeit ist nichts weiter überliefert und auch nicht von Relevanz.
Spannend wird es erst wieder, wie er, mit einer gebrauchten Westerngitarre bewaffnet, versuchte, Besuchern der Fußgängerzone in Quadrath-Ichendorf (NRW) Geld fürs Aufhören zu erpressen. Diese und ähnliche Versuche waren von großem Mißerfolg geprägt und brachten ihm lediglich ein paar Wochen Jugendarrest ein. Schlechte Bilanz für die ersten Versuche mit Musik Geld zu verdienen.
1959 lernte er in Bad Nauheim Elvis Presley kennen und kaufte diesem die deutschen Rechte an seinem Song Crying In The Chapel ab. Presley haderte mit seiner Karriere und wollte eigentlich eine Bratwurstbraterei in Kentucky eröffnen und verkaufte alles was er besaß, entschied sich aber später, weiter zu machen.
Aber wieder zurück zu Costa. Der kleine Grieche textete einen neuen Text zum Lied, der textlich gut zum Lied passte und praktisch der neue Text zum Lied wurde.


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