DFB
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 29.08.2007
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Der Deutsche Frauen Bund ist eine Vereinigung von Nymphomaninen, die sich auf die Bälle der Männer spezialisiert haben. Die Frauen organisieren - unter der Führung von Theodora Zwanziger- die 1, 2 und 3 Oralliga. Nationale Wettbewerbe wie der DFB-Analpokal oder die DFB Hallenmatratzen Meisterschaften fallen ebenfalls unter die Kontrolle der holden Weiblichkeit.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der weiblichen Sexualität vor der DFB-Gründung
Bevor der DFB die Kontrolle über die sportliche Sexualität der Frauen übernahm herrschte grenzenloses Chaos. Völlig desorientiert musste die Frauen als Gebärmaschinen herhalten, der Spaß am Sex war durch Religion und elterliche Fürsorge untersagt. Sex diente nur der Fortpflanzung, nicht dem reinen körperlichen Vergnügen. Sex außerhalb der Ehe war ebenfalls untersagt.
Gründung des DFB
Mit der Gründung des DFB am 28. Januar 1900 kam die sexuelle Revolution der Frau und damit auch der Spaß und die Freude der Männer. Prüde Frauen wurden nur noch selten gesichtet, meistens waren es die Frauen die auch keinen Fussball mochten. Gleichzeitig sorgte der DFB aber dafür das gerade die Bälle der Männer immer mehr in den Mittelpunkt rückten. Die ersten Vereine wurden gegründet die sich nach festen Regeln um die besagten Bälle kümmerten.
Mit dem FPO (Frauen Pro Oral) Leipzig wurde 1903 die erste offizielle Oralmannschaft gegründet, das erste Heimspiel konnte die Frauen gegen 11 völlig überforderte Männer gewinnen. Weitere Mannschaften folgten und der DFB errang immer mehr Berühmtheit.