Danke: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Beispiel]]: „Danke, Schatz, für den [[Blowjob]]“
 
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Version vom 23. Juli 2012, 11:30 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 23.07.2012

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Wort, das zeigt, dass man zufrieden mit dem war, was man bekommen hat. Beispiel: „Danke, Schatz, für den Blowjob

Andere Bedeutungen: Leicht herablassende, fast schon verarschende Bedeutung. Beispiel: "Du siehst heute aber wirklich scheiße aus, Klaus!" "'Danke!..."

Beispiele

Beispiele des Wortes "Danke" im deutschen Sprachgebrauch:

  • „Danke für den Kopfschuss“
  • "Danke, du Arschloch!"

Ursprung

Das Wort Danke stammt aus dem Indo-Germanischen Sprachraum und leitet sich von dem Wort "Tinke" ab, was schon von den Dinosauriern in Dankbarkeit für ein besonders angenehmes Rückenkratzen gegruntzt wurde. Die Inder übernahmen es in der leicht abgewandelten Form "Schekria", im Lateinischen war es "Schtinkus vielmahlus", bei den Briten wurde es zu "Thanks" und im Deutschen heißt es heute deshalb "Danke", denn wir müssen immer anders sein.


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