Danke: Unterschied zwischen den Versionen

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Wort, das zeigt, dass man so tut,als wäre man zufrieden mit dem, was man bekommen hat.
 
[[Beispiel]]: „Danke, Schatz, für den [[Blowjob]]“
 
  
Andere Bedeutungen:
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[[Datei:800px-Danke.jpg|thumb|300px|Das [[Deutschland|Sommermärchen 2006]]: Deutschlandweit sagten [[Million]]en ihren Kardiologen: "''Danke''"]]
Leicht herablassende, fast schon verarschende Bedeutung. Beispiel: "Du siehst heute aber wirklich scheiße aus, Klaus!" "'''Danke!..."''
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'''Danke''' ist ein Wort, das Zufriedenheit über eine durch Austauschbeziehungen geistiger und materieller Ressourcen zustandegebrachte menschliche Situation ausdrückt. Da nicht eigentlich das ausgetauschte Objekt bedankt wird (das wäre außerordentlicher Schwachsinn) sondern die Beziehung bewertet wird, ist Dank eine Form ethischer Verbundenheit aufgrund eines gemeinsam anerzogenen Wertesystems. Da sich dieses Wertesystem auf die rein menschlichen Beziehungen stützt, sind folgende Gruppen vom Dank des Dankenden ausgeschlossen: [[Enten]], [[Stein]]e, [[Schaffner]], [[Telekom|Telefongesellschaften]], [[Teletubbi]]es, [[Bakterie]]n, Flug[[rost]], [[Politiker]] und [[Hugh Jackman]]. Menschen mit einem moralisch erhabenen Charakter danken jedoch auch diesen Gruppen.
In diesem Beispiel ist Klaus natürlich tatsächlich zufrieden mit dem Gesagten und tut nicht nur so.
 
Denn alle Kinder sehen gut aus. Nur nicht Klaus, der sieht scheisse aus.
 
  
== Beispiele ==
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Dank wird ebenso wie [[Hemmung]] in der Regel durch rabiate elterliche Charakterformung, u.a. durch Schläge, Schreien und [[Zwang]] anerzogen und ist damit auch psychologisch fortlebens mit guten Erfahrungen und [[Freude]] verbunden. Ein einmal geäußertes Danke kann daher als lockerer mündlicher Vertrag für künftige Gewissensbisse, Schuldverpflichtungen, Sorgen und Zweifel der bedankten Person gegenüber gesehen werden. Daher ist [[Dankbarkeit]] auch oft eine stille Verpflichtung zur [[Sklaverei]].
  
Beispiele des Wortes "Danke" im [[deutsch|deutschen]] Sprachgebrauch:
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Das Danke als [[Ritual]] ist nicht nur von [[Kultur]] zu Kultur unterschiedlich, sondern auch von verschiedenen anderen Ritualen begleitet. Während sich Bonoboaffen als Zeichen ausgelassener Dankbarkeit mit ihrem eigenen [[Kot]] bewerfen, wird in Russland zusätzlich zu diesem Ritual und der Kotsache [[Wodka]] gereicht. Anderswo reicht ein feuchter [[Druck|Händedruck]] aus, auf dessen Ausführung und [[Zeit]]punkt jedoch genauestens geachtet werden muss.Ein Händedruck auch ein [[Begrüßung]]sritual sein, mit dem man eine [[Unterhaltung]] abrupt beendet. Wenn sich die bedankte Person einfach umdreht und weggeht, ist es meist schon zu spät.
*„Danke für den Kopfschuss“
 
*"Danke, du [[Arschloch]]!"
 
  
== Ursprung/Etymologie ==
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==Geschichte==
  
Das [[Wort]] Danke stammt aus dem Indo-Germanischen Sprachraum und leitet sich von dem Wort "Tinke" ab, was schon von den [[Dinosaurier]]n in [[Dankbarkeit]] für ein besonders angenehmes Befruchten gegrunzt wurde. Die Inder übernahmen es in der [[leicht]] abgewandelten Form "Schekria", im [[Lateinisch]]en war es "Schtinkus vielmahlus", bei den Briten wurde es zu "[[Thx|Thanks]]"
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Bevor die christliche Kirche die Rechte am Danke kaufte, hatte das Ritual des Danks bereits eine lange [[Tradition]], die weit bis in die Antike zurückreicht und heute weitgehend vergessen ist.  
Im Deutschen heißt es heute deshalb "Danke", weil es sich lautmalerisch von einer saftigen Ohrfeige ableitet.
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Bereits Hesiod, der alte Frauenversteher und eventuell Zeitgenosse von Homer, dem ältesten der Simpsons, hat umfassende Regeln für den Dank aufgestellt.  
Das kann jeder leicht nachvollziehen, indem man einfach einem wildfremden Menschen eine heftige 5-Finger-Vollhand in dessen Gesicht ablegt. Das dabei entstehende Geräusch und das danach gesprochene "Danke" werden sehr ähnlich klingen.
 
  
== Vorsicht bei Benutzung des Wortes in folgenden Situationen ==
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== Motivation ==
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==Ethik==
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=== Emotion===
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Da Danke einem festgelegten Platz im christlich-abendländischen Wertekanon einnimmt, muss über die Emotionen eines ausgeführten Danks nicht nachgedacht werden. Sie sind mit dem entsprechenden Wert fest verbunden. Wer dankt, hat gefälligst Freude und innere Zufriedenheitheit zu fühlen. Er hat verflucht nochmal voller Liebe zu sein und wehe, wenn er nicht friedlich, erfüllt und ausgeglichen reagiert!
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Erleichterung
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Kann zeigen, dass man zufrieden mit dem war, was man bekommen hat.
  
* Mann: nach dem Sex mit einer Frau. Das Wort wird dazu führen, daß die Frau den Mann nie wieder gehen lassen will.
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==Philosophie==
* Frau: nach der oralen Aufnahme des männlichen Ejakulates. Der Mann wird es seinen Freunden erzählen, die nun alle Selbiges von dieser Frau einfordern werden.
 
* Kinder: nachdem alte Menschen ihnen etwas geschenkt haben. Sie werden entweder diesen hässlichen Faltenfratzen immer und immer wieder ins Gesicht blicken müssen, weil der/die Alte sich an der Qual beim Danke-sagen weidet. Oder aber der Greis / die Greisin wird sofort die geheime Greis-Pedobear-Connection nutzen um dem armen, unschuldigen Kind das Monster Pedobear auf den Hals zu hetzen.
 
  
== Richtig Danke sagen ==
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Einer der bekanntesten Philosophen das Dankeismus war [[Costa Cordalis|Costa Cordankismus]]. Er benutzte häufig in seinem Buch: Danke,Bitte,Ende das Wort Danke mit verschiedenen anderen unbekannten Wörtern wie z.B. „ Vielendank,Danklaster,Dankschwein“ sowie „Thankurve“. Selbst redend ist Danke auch so bekannt in der Philosophie das man schon neue Wörter für das Wort '''Danke''' z.B. Tantz welches nicht zu verwechseln ist mit [[Tanz|Tannz]] oder T.Hanks welches wiederum nicht zu verwechseln ist mit [[Tom Hanks|T.Hanks]]. Die Philosophie ist [[beinahe]] soweit das sie Danke als das Pflichtwort das Jahrtrilliardium angesehen haben, geleitet wurde das von [[Erich Honecker]] sowie von [[Joseph Goebbels]]. Zu guter letzt DANKE das sie diesen Text hier gelesen haben, ist ein Zitat von [[Queen]]
  
Wenn man es ernst meint, sollte man statt eines Danke besser einen Tritt vors Schienbein wählen. Alternativ wird auch gerne ein Kopfstoss akzeptiert.
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== Beispiele aus dem deutschen Sprachgebrauch ==
  
In asiatischen und "alter Lan"-Ländern hingegen sollte man die Mutter seines Gegenübers mit einem Sprüchlein bedenken.
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*„Danke, ich habe schon zugetreten.“
Am besten hat sich hierbei der Spruch bewährt, man würde in das Geschlechtsteil der betreffenden Mutter Joghurt einfüllen und dieses dann solange mit dem eigenen Geschlechtsteil bearbeiten bis man den Inhalt als den sog. Ayran wieder hervorholen könne.
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*„Danke für den [[Kopfschuss]].
Dies wiederum wird Dankbarkeit bei demjenigen auslösen, der sich das freundliche Sprüchlein angehört hat. Denn Ayran ist bekanntlich gesund und erfrischend. Vor allem, wenn ihn die eigene Mutter zubereitet hat.
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*„Danke, du [[Arschloch]]!“
Früher hat man bei solchen gegenseitigen Dankbarkeitsbezeugungen irritierenderweise von Blutrache gesprochen.
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*„Danke, Ihr Antrag auf [[Arbeitslosengeld]] II ist damit vollständig.“
Es könnte sich um ein Mißverständnis beim aller-aller-aller-ersten Danke-Sprüchlein-Aufsager gehandelt haben. Dies ist jedoch nicht hinreichend belegt.
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*„S: Du dankst zuviel. E: Heißst das nicht "denkst"? S: Siehste, sag ich doch.
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*„Danke für [[Nichts]].
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*„Danke für Ihren Einkauf bei [[Beate Uhse]].“
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*„Vielen Dank, dass du mir zum [[Geburtstag]] gratuliert hast. Du bist schon der zweite <small>in zehn Jahren.“</small>
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*„Nein Danke und ohne [[Zwiebel]]n, du Arsch.
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*„300 Seiten? Bis [[Montag]] früh? Na Danke.
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*„Der Dank ist ganz meinerseits, du Schleimer.
  
== Das Bundeskanzler ==
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== Ursprung ==
  
Falls man in die Verlegenheit kommt, das Bundeskanzler mit einem Danke zu beehren, sollte man die allgemein gültige Formel "fick dich du alte Scheisse" benutzen. Dies wird in jedem Fall verstanden werden und wiederum Dankbarkeit in Form eines Gerichtsverfahrens erzeugen. Das hat den Vorteil, daß man dabei zu einer Geldstrafe verurteilt wird, mit der man einer gemeinnützigen Einrichtung helfen darf.
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Das [[Wort]] Danke stammt aus dem Indo-Germanischen [[Sprachraum]] und leitet sich von dem Wort "Tinke" ab, was schon von den [[Dinosaurier]]n in [[Dankbarkeit]] für ein besonders angenehmes Rückenkratzen gegruntzt wurde. Die Inder übernahmen es in der [[leicht]] abgewandelten Form "Schekria", im [[Lateinisch]]en war es "Schtinkus vielmahlus", bei den Briten wurde es zu "[[Thx|Thanks]]" und im Deutschen heißt es heute deshalb "Danke", denn wir müssen immer anders sein.
  
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]

Aktuelle Version vom 27. Juni 2017, 00:02 Uhr

Das Sommermärchen 2006: Deutschlandweit sagten Millionen ihren Kardiologen: "Danke"

Danke ist ein Wort, das Zufriedenheit über eine durch Austauschbeziehungen geistiger und materieller Ressourcen zustandegebrachte menschliche Situation ausdrückt. Da nicht eigentlich das ausgetauschte Objekt bedankt wird (das wäre außerordentlicher Schwachsinn) sondern die Beziehung bewertet wird, ist Dank eine Form ethischer Verbundenheit aufgrund eines gemeinsam anerzogenen Wertesystems. Da sich dieses Wertesystem auf die rein menschlichen Beziehungen stützt, sind folgende Gruppen vom Dank des Dankenden ausgeschlossen: Enten, Steine, Schaffner, Telefongesellschaften, Teletubbies, Bakterien, Flugrost, Politiker und Hugh Jackman. Menschen mit einem moralisch erhabenen Charakter danken jedoch auch diesen Gruppen.

Dank wird ebenso wie Hemmung in der Regel durch rabiate elterliche Charakterformung, u.a. durch Schläge, Schreien und Zwang anerzogen und ist damit auch psychologisch fortlebens mit guten Erfahrungen und Freude verbunden. Ein einmal geäußertes Danke kann daher als lockerer mündlicher Vertrag für künftige Gewissensbisse, Schuldverpflichtungen, Sorgen und Zweifel der bedankten Person gegenüber gesehen werden. Daher ist Dankbarkeit auch oft eine stille Verpflichtung zur Sklaverei.

Das Danke als Ritual ist nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich, sondern auch von verschiedenen anderen Ritualen begleitet. Während sich Bonoboaffen als Zeichen ausgelassener Dankbarkeit mit ihrem eigenen Kot bewerfen, wird in Russland zusätzlich zu diesem Ritual und der Kotsache Wodka gereicht. Anderswo reicht ein feuchter Händedruck aus, auf dessen Ausführung und Zeitpunkt jedoch genauestens geachtet werden muss.Ein Händedruck auch ein Begrüßungsritual sein, mit dem man eine Unterhaltung abrupt beendet. Wenn sich die bedankte Person einfach umdreht und weggeht, ist es meist schon zu spät.

Geschichte

Bevor die christliche Kirche die Rechte am Danke kaufte, hatte das Ritual des Danks bereits eine lange Tradition, die weit bis in die Antike zurückreicht und heute weitgehend vergessen ist. Bereits Hesiod, der alte Frauenversteher und eventuell Zeitgenosse von Homer, dem ältesten der Simpsons, hat umfassende Regeln für den Dank aufgestellt.

Motivation

Ethik

Emotion

Da Danke einem festgelegten Platz im christlich-abendländischen Wertekanon einnimmt, muss über die Emotionen eines ausgeführten Danks nicht nachgedacht werden. Sie sind mit dem entsprechenden Wert fest verbunden. Wer dankt, hat gefälligst Freude und innere Zufriedenheitheit zu fühlen. Er hat verflucht nochmal voller Liebe zu sein und wehe, wenn er nicht friedlich, erfüllt und ausgeglichen reagiert! Erleichterung Kann zeigen, dass man zufrieden mit dem war, was man bekommen hat.

Philosophie

Einer der bekanntesten Philosophen das Dankeismus war Costa Cordankismus. Er benutzte häufig in seinem Buch: Danke,Bitte,Ende das Wort Danke mit verschiedenen anderen unbekannten Wörtern wie z.B. „ Vielendank,Danklaster,Dankschwein“ sowie „Thankurve“. Selbst redend ist Danke auch so bekannt in der Philosophie das man schon neue Wörter für das Wort Danke z.B. Tantz welches nicht zu verwechseln ist mit Tannz oder T.Hanks welches wiederum nicht zu verwechseln ist mit T.Hanks. Die Philosophie ist beinahe soweit das sie Danke als das Pflichtwort das Jahrtrilliardium angesehen haben, geleitet wurde das von Erich Honecker sowie von Joseph Goebbels. Zu guter letzt DANKE das sie diesen Text hier gelesen haben, ist ein Zitat von Queen

Beispiele aus dem deutschen Sprachgebrauch

  • „Danke, ich habe schon zugetreten.“
  • „Danke für den Kopfschuss.“
  • „Danke, du Arschloch!“
  • „Danke, Ihr Antrag auf Arbeitslosengeld II ist damit vollständig.“
  • „S: Du dankst zuviel. E: Heißst das nicht "denkst"? S: Siehste, sag ich doch.“
  • „Danke für Nichts.“
  • „Danke für Ihren Einkauf bei Beate Uhse.“
  • „Vielen Dank, dass du mir zum Geburtstag gratuliert hast. Du bist schon der zweite in zehn Jahren.“
  • „Nein Danke und ohne Zwiebeln, du Arsch.“
  • „300 Seiten? Bis Montag früh? Na Danke.“
  • „Der Dank ist ganz meinerseits, du Schleimer.“

Ursprung

Das Wort Danke stammt aus dem Indo-Germanischen Sprachraum und leitet sich von dem Wort "Tinke" ab, was schon von den Dinosauriern in Dankbarkeit für ein besonders angenehmes Rückenkratzen gegruntzt wurde. Die Inder übernahmen es in der leicht abgewandelten Form "Schekria", im Lateinischen war es "Schtinkus vielmahlus", bei den Briten wurde es zu "Thanks" und im Deutschen heißt es heute deshalb "Danke", denn wir müssen immer anders sein.


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