Danke

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 23.07.2012

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Wort, das zeigt, dass man so tut,als wäre man zufrieden mit dem, was man bekommen hat. Beispiel: „Danke, Schatz, für den Blowjob

Andere Bedeutungen: Leicht herablassende, fast schon verarschende Bedeutung. Beispiel: "Du siehst heute aber wirklich scheiße aus, Klaus!" "'Danke!..." In diesem Beispiel ist Klaus natürlich tatsächlich zufrieden mit dem Gesagten und tut nicht nur so. Denn alle Kinder sehen gut aus. Nur nicht Klaus, der sieht scheisse aus.

Beispiele

Beispiele des Wortes "Danke" im deutschen Sprachgebrauch:

  • „Danke für den Kopfschuss“
  • "Danke, du Arschloch!"

Ursprung/Etymologie

Das Wort Danke stammt aus dem Indo-Germanischen Sprachraum und leitet sich von dem Wort "Tinke" ab, was schon von den Dinosauriern in Dankbarkeit für ein besonders angenehmes Befruchten gegrunzt wurde. Die Inder übernahmen es in der leicht abgewandelten Form "Schekria", im Lateinischen war es "Schtinkus vielmahlus", bei den Briten wurde es zu "Thanks" Im Deutschen heißt es heute deshalb "Danke", weil es sich lautmalerisch von einer saftigen Ohrfeige ableitet. Das kann jeder leicht nachvollziehen, indem man einfach einem wildfremden Menschen eine heftige 5-Finger-Vollhand in dessen Gesicht ablegt. Das dabei entstehende Geräusch und das danach gesprochene "Danke" werden sehr ähnlich klingen.

Vorsicht bei Benutzung des Wortes in folgenden Situationen

  • Mann: nach dem Sex mit einer Frau. Das Wort wird dazu führen, daß die Frau den Mann nie wieder gehen lassen will.
  • Frau: nach der oralen Aufnahme des männlichen Ejakulates. Der Mann wird es seinen Freunden erzählen, die nun alle Selbiges von dieser Frau einfordern werden.
  • Kinder: nachdem alte Menschen ihnen etwas geschenkt haben. Sie werden entweder diesen hässlichen Faltenfratzen immer und immer wieder ins Gesicht blicken müssen, weil der/die Alte sich an der Qual beim Danke-sagen weidet. Oder aber der Greis / die Greisin wird sofort die geheime Greis-Pedobear-Connection nutzen um dem armen, unschuldigen Kind das Monster Pedobear auf den Hals zu hetzen.

Richtig Danke sagen

Wenn man es ernst meint, sollte man statt eines Danke besser einen Tritt vors Schienbein wählen. Alternativ wird auch gerne ein Kopfstoss akzeptiert.

In asiatischen und "alter Lan"-Ländern hingegen sollte man die Mutter seines Gegenübers mit einem Sprüchlein bedenken. Am besten hat sich hierbei der Spruch bewährt, man würde in das Geschlechtsteil der betreffenden Mutter Joghurt einfüllen und dieses dann solange mit dem eigenen Geschlechtsteil bearbeiten bis man den Inhalt als den sog. Ayran wieder hervorholen könne. Dies wiederum wird Dankbarkeit bei demjenigen auslösen, der sich das freundliche Sprüchlein angehört hat. Denn Ayran ist bekanntlich gesund und erfrischend. Vor allem, wenn ihn die eigene Mutter zubereitet hat. Früher hat man bei solchen gegenseitigen Dankbarkeitsbezeugungen irritierenderweise von Blutrache gesprochen. Es könnte sich um ein Mißverständnis beim aller-aller-aller-ersten Danke-Sprüchlein-Aufsager gehandelt haben. Dies ist jedoch nicht hinreichend belegt.

Das Bundeskanzler

Falls man in die Verlegenheit kommt, das Bundeskanzler mit einem Danke zu beehren, sollte man die allgemein gültige Formel "fick dich du alte Scheisse" benutzen. Dies wird in jedem Fall verstanden werden und wiederum Dankbarkeit in Form eines Gerichtsverfahrens erzeugen. Das hat den Vorteil, daß man dabei zu einer Geldstrafe verurteilt wird, mit der man einer gemeinnützigen Einrichtung helfen darf.


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