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| − | Deflorationen sind insofern bemerkenswert, da üblicherweise jahrelange Vorbereitungen und eine gründliche Erkundung des Gebietes nötig sind. In vielen Fällen scheitern die ersten Versuche | + | Deflorationen sind insofern bemerkenswert, da üblicherweise [[Diverses:Berliner Flughafen ins Welterbe aufgenommen|jahrelange Vorbereitungen]] und eine gründliche Erkundung des unerforschten Gebietes nötig sind. In vielen Fällen scheitern jedoch die [[Erstes Mal|ersten Versuche]] einer Defloration. Selbst eine extrem hohe Motivation des Mannes kann fehlende Erfahrung nicht kompensieren und erhöht das [[Versager|Risiko des Scheiterns]] nicht unwesentlich. <br /> |
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| − | Die [[Fotokamera]] | + | Obwohl nur mündlich überliefert, gilt die Defloration der [[Monica Lewinsky]] im Jahre [[1998]] heute als Geburt der modernen Defloration. Die [[Fotokamera]] wurde schnell zum wichtigsten Beweismittel für die Defloration. So gilt das [[Porno|Höhepunktfoto]] als unerlässliches Zeichen für den Gipfelerfolg. Aber auch [[Geocaching|zurückgelassene Gegenstände]] können als Beweis dienen; zum Beispiel [[Kondom|Gummistulpen]], die man zuvor zum Schutz vor den [[Sonnenbrand|unangenehmen Folgen]] der Besteigung trug. Eine weitere Möglichkeit zur Beweissicherung sind [[Voyeur|Zeugen]]. <br /> |
| + | Sehr berühmt ist ebenfalls die Defloration der [[Jenny Elvers]] und die immer noch andauernde [[Diskussion]], ob nicht bereits [[1989]] [[Farin Urlaub]] ihren Zipfel erreichte. Von diesem Versuch kehrte er niemals zurück. [[1999]] wurden seine Überreste in einer Gletscherspalte entdeckt - seine Fotokamera jedoch nicht. | ||
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| − | + | Bei Durchführungen von Deflorationen kommt es immer wieder zu [[Kompliziert|Komplikationen]]. Trockenes Wetter und brennende Sonne können bei einer Erstbesteigung zu unüberwindbaren Hindernissen werden. Auch der Ausblick auf den Gipfel vermag dann die große Enttäuschung meist nicht zu mindern. Etwas Vaseline gegen den Brand kann dem Gipfelstürmer jedoch enorme Hilfe leisten. <br /> | |
| + | Auch besteht bei der Gipfeltour die Gefahr der Desorientierung. So mancher Steiger kommt vom rechten Pfad zum Glück ab und findet sich dann nach stundenlanger Sucherei am Arsch der Welt wieder. | ||
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Aktuelle Version vom 30. September 2016, 13:50 Uhr
Die Defloration ist die erste erfolgreiche Besteigung oder auch die erste Bewältigung einer speziellen Rute, die den Gipfel der Lust eines Mannes erreichen soll.
Deflorationen sind insofern bemerkenswert, da üblicherweise jahrelange Vorbereitungen und eine gründliche Erkundung des unerforschten Gebietes nötig sind. In vielen Fällen scheitern jedoch die ersten Versuche einer Defloration. Selbst eine extrem hohe Motivation des Mannes kann fehlende Erfahrung nicht kompensieren und erhöht das Risiko des Scheiterns nicht unwesentlich.
Hier gilt einfach nur: Üben, üben, üben...
Bekannte Deflorationen
Obwohl nur mündlich überliefert, gilt die Defloration der Monica Lewinsky im Jahre 1998 heute als Geburt der modernen Defloration. Die Fotokamera wurde schnell zum wichtigsten Beweismittel für die Defloration. So gilt das Höhepunktfoto als unerlässliches Zeichen für den Gipfelerfolg. Aber auch zurückgelassene Gegenstände können als Beweis dienen; zum Beispiel Gummistulpen, die man zuvor zum Schutz vor den unangenehmen Folgen der Besteigung trug. Eine weitere Möglichkeit zur Beweissicherung sind Zeugen.
Sehr berühmt ist ebenfalls die Defloration der Jenny Elvers und die immer noch andauernde Diskussion, ob nicht bereits 1989 Farin Urlaub ihren Zipfel erreichte. Von diesem Versuch kehrte er niemals zurück. 1999 wurden seine Überreste in einer Gletscherspalte entdeckt - seine Fotokamera jedoch nicht.
Bekannte Probleme
Bei Durchführungen von Deflorationen kommt es immer wieder zu Komplikationen. Trockenes Wetter und brennende Sonne können bei einer Erstbesteigung zu unüberwindbaren Hindernissen werden. Auch der Ausblick auf den Gipfel vermag dann die große Enttäuschung meist nicht zu mindern. Etwas Vaseline gegen den Brand kann dem Gipfelstürmer jedoch enorme Hilfe leisten.
Auch besteht bei der Gipfeltour die Gefahr der Desorientierung. So mancher Steiger kommt vom rechten Pfad zum Glück ab und findet sich dann nach stundenlanger Sucherei am Arsch der Welt wieder.
