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Das D-Teil ist seit seiner Erfindung in verschiedener Ausführung in jedem komplizierteren schwedischen Möbelstück zu finden.
 
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So handelte es sich beim Regal "Kippum" beim D-Teil, um eine Platte, bei der Treppenimitation "Knarrlaut" jedoch um einen in Inzest gezeugten Pressluftdübel.
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So handelte es sich beim Regal "Kippum" beim D-Teil, um eine 250g schwere Massivknäckebrotplatte, bei der Treppenimitation "Knarrlaut" jedoch um einen in Inzest gezeugten Pressluftdübel.
  
 
Zur generellen Verbreitung von D-Teilen kann sagen, dass sie durch diverse Kreuzzüge der Wikinger in der gnazen Welt bekanntheit erlangten.
 
Zur generellen Verbreitung von D-Teilen kann sagen, dass sie durch diverse Kreuzzüge der Wikinger in der gnazen Welt bekanntheit erlangten.

Version vom 17. Juni 2008, 12:46 Uhr

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Das Detail (D-Teil)


Das Detail (D-Teil) ist die logische und konsequente Fortführung der Bauteilreihe, welche sich bisher aus A-, B, und C-Teil zusammensetzte. Es wurde achtzehnhunderttrölf vom schwedischen Klapptischinstallateur und Hosentaschennapoleon Nielson Holgerson vom Dachson entwickelt. Die Idee zu jener bahnbrechende hatte der schwedische Nichtsnutz, als ihm auffiel, dass er für die Kreation seines neuesten Streiches in der Möbelproduktion, das Regal "Kippum", mehr als 3 Teile benötigen würde.


Verbreitung

Das D-Teil ist seit seiner Erfindung in verschiedener Ausführung in jedem komplizierteren schwedischen Möbelstück zu finden. So handelte es sich beim Regal "Kippum" beim D-Teil, um eine 250g schwere Massivknäckebrotplatte, bei der Treppenimitation "Knarrlaut" jedoch um einen in Inzest gezeugten Pressluftdübel.

Zur generellen Verbreitung von D-Teilen kann sagen, dass sie durch diverse Kreuzzüge der Wikinger in der gnazen Welt bekanntheit erlangten. So konnten sich zum Beispiel die schwedischen Gardinen "Durchblick" schon im frühen Herbst des späten 19. Jahrhunderts weltweit durchsetzen. Heute setzt man beim Marketing auf alte Schweden als Vertreter, macht abba auch manchmal Ausnahmen, beim Ausnehmen der Käufer. Auch den Edikt von Twix, welcher Nielson Holgerson vom Dachson den Nord-, Süd-, sowie das Monopol bei Möbelverkauf in der schwed. Demokratur zusprach, kam dem Unternehmen zu gute, da er alle anderen Firmen vom Markt verbannte. Dank der Europäischen Gemeinschaft, den Freimaurern und den Illuminaten, sowie der Tatkräftigen Unterstützung der Lachschon-Community konnte in sämtlichen Gesetztestexten der Welt die Pflicht eines jeden Haushaltes zum Besitz eines schweischen Möbelstücks verankert werden.

Mathematische Herleitung:

Nach 2 Wochen unter der Einwirkung divererser halluzinogener Substanzen, sowie mit der Hilfe seines besten Freundes "Dr. Ansgar Doolitle", hatten die beiden endlich die passende mathematische Formel entwickelt, auf Grundlage derer auch heute noch alle schwedischen Billigmöbel entwickelt werden. Sie lautet:

             [math]42 - (ATeil)+ (0,5 BTeil) = 0,125 CTeil : DTeil[/math]

Natürlich ist diese Formel nicht zu beweisen, wird von Graf Zahl (transylvanischer Staubsaugervertreter) als gänzlich falsch betrachtet und wurde nur desshalb in Schweden ratifiziert, da man die Wikinger mit dem Versprechen auf "Freimet" (Vergorener Eisbärenurin), dazu brachte bei der Abstimmung um die Richtigkeit der Formel mit "JA" zu votieren.

Den einzigen Beweis den diese Formel erbringt ist, dass die beiden Erfinder, welche sich mit einem Job als Reizwäschemodelle ein Zubrot verdienten, definitiv eine Schraube locker hatten, und damit eine Gemeinsamkeit zu ihren Möbeln schufen. (Welche ebenfalls in der Reizwäscheindustrie verwand wurden!)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso