Die größten Fragen der Welt
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.06.2007
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Die größten Fragen der Welt geben zu denken und keiner (mit Ausnahme von Chuck Norris) kennt keiner so richtig die Antwort auf diese Fragen. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich diese Fragen im laufe der Menschheitsgeschichte gebildet haben, beginnend im 17.Jh. Nun, wie gesagt: es gibt keine RICHTIGEN Antworten auf die folgenden Fragen, also denkt erst nicht darüber nach, was die Antwort sein könnte.
Die Fragen
Es haben sich mittlerweile schon etliche Fragen gebildet, die die Menschen interessieren und worauf es noch immer keine Antworten gibt. Wollen wir hier aber auf eine Frage ganz speziell eingehen. Auf die Frage, warum Verheiratete länger leben, oder ob sie sich das nur einbilden. Fakt ist: Wer länger lebt, stirbt später. Von manchen Männern wird die Ehe ebenfalls als "langsames sterben" geschildert. Daraus folgt, dass der Sterbeprozess verlangsamt wird und man tatsächlich länger lebt. Unverheiratete (auch Singles) neigen zu Depressionen und haben suizidäre Gedanken, welche durch manche auch ausgelebt werden. Andererseits werden auch Singles zu Schwerverbrecher, da sie ihre Einsamkeit nicht mehr ertragen, was zum Gefängnis oder zu Zementstiefel weiterleitet, was beides wiederum zu einem frühen Tot führt.
Theorie
Eine Personen(Douglas Adams mit Namen)setzte sich mit dieser Frage intensiv auseinander und kam, als er ein heißes Bad nahm auf die Lösung, wie lange Verheiratete wirklich länger leben. Welche Einheit das sein könnte wurde bisher aber leider noch nicht erforscht. Wie oben gesagt, nahm er zum Zeitpunkt der Entdeckung ein Bad. Er hatte natürlich immer Papier und Bleistift zur Hand. Er schrieb die Zahl aus, da brach ihm die Mine ab, leider hatte er keinen Spitzer mit und musste diesen hohlen. Blöderweise war unter seinem Fuß ein Stück Seife, als er aus der Badewanne stieg. Durch die Physik dieser Kombination verstarb er leider. Aber glücklicherweise wurde der Zettel mit der Antwort gefunden und Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Frage. Natürlich wollen wir hier die Antwort dem Leser nicht vorenthalten. Die Antwort ist 42.
