Diverses:Dankbarkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dankbarkeit''', nicht zu verwechseln mit [[Dung|Düngbarkeit]] ist eine [[Form]] menschlicher Beziehungen, die ohnehin bestehende Überlegenheitsverhältnisse bekräftigen sollen, damit ein Machtmensch sich gut fühlt. Die extreme Form der Dankbarkeit ist die Gegenleistung, bei der Dankbarkeit mit einer immer etwas größeren Erniedrigung aufgewogen wird, sodass ein [[Teufelskreis]] entsteht. Die [[Wissenschaft]], die sich mit der Dankbarkeit beschäftigt ist die Kardiologie, denn Dankbarkeit kommt immer von Herzen. Dankbarkeit aus niederen Motiven heißt [[Heuchelei]] und führt meist zu sexueller Befriedigung. Undankbare Menschen heißen [[Lügner|Politiker]].
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Dieser Moment, wenn man als Fußgänger an einer belebten Straße an einem Zebrastreifen steht. Und wartet.... Nach kurer Zeit feststellt, dass die Autofahrer anscheinend denken, ein Zebrastreifen kennzeichne nur einen Ort für Fußgänger, wo man die Straße überqueren könne, wenn man denn Lust hat. Dieser Moment, wenn man sich dann entschließt, jetzt einfach auf die andere Straßenseite zu gehen, doch der nächste Autofahrer mit einem derartigen Tempo angerast kommt, dass man um der eigenen Gesundheit willen in der Bewegung innehält und stattdessen die eigene Hand in einem "Hey, Danke, du bist ein echter Weltverbesserer!" hochhält. Dieser Moment, wenn der Autofahrer lächelnd zurückwinkt und einfach mit dem gleichem Tempo weiterfährt. Sicher, da kann man in diesem Moment denken:"Jetzt ne Knarre!" Aber das ist der falsche Weg. Stattdessen kann man sich ja auch überlegen, wofür man dankbar sein kann. Muss. Sein kann. Also könnte. Wie z.B. dafür, dass Nordkorea es noch nicht geschafft hat, eine Langstreckenrakete zu bauen. Dass Adam Sander nicht in jedem Kinofilm mitspielt sondern nur in zu vielen. Oder dass es noch keine Alieninvasion gab.  
  
== Enstehung und Verbreitung ==
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Na ja, das hab ich jedenfalls gelesen. So soll man das machen. Ich glaube, ''"Think positive und wie jeder Einzelne die Welt verbessern kann"'', so hieß das Buch. Man solle den Frust nicht die Oberhand gewinnen lassen, sondern lieber positiv denken. Ich hab dann auch sofort damit aufgehört. Damit aufgehört, solche Bücher zu lesen: "Love and Peace". Aber was wären wir denn ohne all das, wenn Dankbarkeit die Oberhand gewinnen würde? Garantiert nicht auf dieser Welt. Die USA. So, da haben wir es doch schon. Die USA haben allein im Irak-Krieg so viel Geld ausgegeben, dass sie mit derselben Summe für das ganze Land Ökostrom produzieren hätten können, in Form von z.B. Solarzellen auf jedem Hausdach. So schön könnte die Welt sein, wenn man sich nicht einfach in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen würde, und einfach zufriedener, etwas dankbarer für die Situation im eigenen Land wäre. Aber wer will das schön? Wer will schon Reformen und Glück, wenn man stattdessen auch Krieg spielen kann? Also, wenn das ganze nicht im größerem Maßstab funktioniert, wieso soll der Einzelne, also ICH etwas ändern? 
  
Dankbarkeit entstand an einem lauen [[Sommer]]morgen im alten [[Griechenland]]. Der erste dankbare Grieche war der [[Franzose]] Jean [[Dingenskirchen]]. Als [[Herumtreiber]] und Wegelagerer drohte er dem [[Hunger]][[tod]] zu erliegen, als ihm ein fleißiger Bauer einen [[Apfel]] schenkte. Dingenskirchen war darüber so erfreut, dass er ein wenig Dankbarkeit in eine [[Dose]] steckte und sie dem Bauer schenkte. Er beschloss, all seine Dankbarkeit in Dosen zu füllen und durch ihren Verkauf für ihre schnelle Verbreitung in ganz Griechenland zu sorgen. Fröhlich packte er seinen Rucksack und zog los. Unglücklicherweise wurde er kurz darauf von [[Räuber]]n in einen Straßengraben geworfen und schwer verstümmelt. Danach haben ihn die Wölfe gefressen. Die Räuber waren ihrerseits sehr dankbar für das viele [[Geld]], was Dingenskirchen mit seinen Dosen verdient hatte. Auf halben Weg nach [[Athen]] wurden sie von weiteren Räubern überfallen, die wiederum dankbar für die Beute waren. So hat sich Dankbarkeit schließlich rapide ausgebreitet.
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Oder aber auch Deutschland. Ja, auch wir haben unsere Probleme. Unglaublich, oder? Wo man doch meinen könnte, wir hätten alle Probleme nach den 50ern abgelegt, nicht wahr!? Wir sind aber auch nicht perfekt. Angie hat sich ja zum Besipiel darüber echauffiert, dass Amerika, bzw. die NSA uns abgehört haben und/oder immer noch tun. Eigentlich ist das ganze ja auch eine echt nette Geschichte. Da hört die USA einfach Länder ab, Verbündete, sie dringen einfach in die Privatsphäre unschuldiger Menschen ein, ohne Erlaubniss. Ergebniss: Die deutsche Regierung ist entrüstet und spioniert derweil fröhlich die Türkei aus. Unglaublich. Würde man einen Ironiedetektor haben, würde der austicken. Vor Freude. Und warum zeigt sich eigentlich jedes Land so empört über den Einmarsch der Russen in die Ukraine? Ok, fast jedes Land, nehmen wir Russland mal da raus. Aber wer klagt allen voran: Die USA. Moment mal? Sind die auch nicht ohne zu Fragen in z.B Angola und noch ein paar Staaten einmaschiert? Da war das also ok, oder wie? Mit ein bisschen mehr Dankbarkeit für die eigenen Zustände wäre also vieles anders, dann müsste man sich auch nicht unbedingt immmer in die Angelegenheiten anderer einmischen.
  
== Formen und Farben von Dankbarkeit ==
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Dankbarkeit, ja Dankbarkeit. Genervt strecke ich dem nächsten Autofahrer, der auch einfach über den Zebrastreifen fährt, den Mittelfinger entgegen. So, Dankbarkeit ist ja ein nettes Prinzip, aber ich werde jetzt einfach trotzdem die Straßenseite wechseln. Und überhaupt: Dankbarkeit für was? Erste Welt Probleme? Wenn man in Asien oder Afrika kein Dach über dem Kopf hat, kann sich das wirklich mit Druck messen, wenn einen Passanten beim Einparken beobachten? Nein! Meine Probleme sind doch viel realer und interessanter! Also, wofür sollte ich den bitte dankbar sein?
=== Formen ===
 
Es gibt im Grunde nur zwei Formen der Dankbarkeit, nämlich die positiv- und die negativ-attributierte. Positiv bedeutet, [[dass]] man etwas bekommt, negativ, dass etwas unterlassen wird.
 
  
'''Positiv-attributiert:'''
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Für Ausländer? Grenzwertig, ganz dünnes Eis. Für den technischen und wirtschaftlichen Aufschwung in den 60ern waren die ja ganz praktisch, aber jetzt? Ja ok, man muss das jetzt schon ein bisschen differenzieren. Man könnte ja sagen, zuerst hat man sich beschwert, dass die Ausländer nicht arbeiten, und jetzt, dass sie uns Arbeitsplätze wegnehmen. Aber, das würde ja so wirken, als ginge es einem gar nicht um die Probleme, sondern einfach nur um den Fakt, das man es mit Ausländern zu tun hat. Phhhh..... Apropos Ausländer, was ist eigentlich mit der PEGIDA? Das war echt gut, was die gemacht haben! Die hatten echte Probleme. Die haben sie dann einfach auf die Ausländer geschoben. Eigentlich total intelligent. Aber, wenn die von der PEGIDA ins Ausland gehen, sind sie dann doch auch selbst Ausländer. Wenn man die dann auch anpöbeln würde, wäre man dann nicht auf dem selben Niveau? Moment mal, haben die nicht auch irgendwie ein bisschen an Schwung verloren. Warum eigentlich? Man kann sich doch eigentlich auf jeden Fall zu Recht beschweren, wenn eine 80.000.000 Nation 100.000 Flüchtlinge aufnimmt. Die könnten ja alles kaputt machen. Wer weiß, vielleicht müsste man dann ja auch noch Abstriche machen. Ich bin ja kein Nazi, aber.... wenn dann Ausländerheim, bitte zumindestens nicht in meiner Nachbarschaft. So weit recht meine Menschlichkeit auch nicht.
  
''Tom bekommt [[Cookie]] von Lara''<br />
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Wo wir schon bei es reicht sind: Jetzt werde ich über diesen Zebrastreifen rübergehen. Oh, da kommt ja gerade ein Krankenwagen mit Blaulicht. Ist es nicht wert. Kann ja sein, das der gerade zu etwas wichtigem unterwegs ist, aber ist egal. Keine Rücksicht. Gemütlich gehe ich zur anderen Straßenseite. Dankbarkeit? Wofür? Für ein Dach über dem Kopf, für Essen und Trinken, ein gerechtes Staatswesen oder Bildung? Das ist doch alles selbstverständlich! Wofür also Dankbarkeit?
 
 
Lara: "Hier."<br />
 
Tom: "Danke:D:D:D:D:D:D"  .oO( [[Sex]] )
 
 
 
'''Negativ-attributiert:'''
 
 
 
''Tom sitzt in der Schule. Es ist 8. Stunde, Geschichte. Der Lehrer hält nach gefühlten füntausend Stunden endlich das [[Maul|****]]''.<br />
 
 
 
[[Verschissener Hund|Lehrer]]: "..barber, rabarberlabla ablarbarrab." ''Stille''<br />
 
Tom: "DANKE VERDAMMTE [[Hacke|*****]]!"
 
 
 
=== Farben ===
 
 
 
Dankbarkeit ist grundsätzlich rosa. [[Beschwerde|Beschwerden]] dagegen sind im Aktenvernichter einzureichen.
 
 
 
== Bedeutung in der heutigen Gesellschaft ==
 
 
 
Eigentlich hat [[die]] Dankbarkeit heutzutage keinerlei Bedeutung mehr, es nimmt sich eh jeder [[Xylakant]] was er will. Ähnlich wie Nächstenliebe, [[Mitleid]] und Freundlichkeit liegt Dankbarkeit einem [[Ausschuss]] der Bundesregierung vor, der darüber entscheiden sollen, ob sie als "unnütz und schwachsinnig im Sinne des [[Gott|Erfinders]]" abgeschafft werden sollen.
 
 
 
== Andere Arten von Dankbarkeit ==
 
 
 
*Dankbarkeit im [[Basketball]]: Fähigkeit eines Spielers einen [[Dunking|Danking]] zu landen.
 
*Weitstrecken-Dankbarkeit: wie oben nur über eine lächerlich weite Strecken. ( benannt nach [[Michael Jordan|Michael "Air" Jordan's]] Rekord einen Danking über die Strecke der [[Doping|Tour-de-France]] zu landen"
 
 
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 

Version vom 8. September 2015, 18:18 Uhr

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Dieser Moment, wenn man als Fußgänger an einer belebten Straße an einem Zebrastreifen steht. Und wartet.... Nach kurer Zeit feststellt, dass die Autofahrer anscheinend denken, ein Zebrastreifen kennzeichne nur einen Ort für Fußgänger, wo man die Straße überqueren könne, wenn man denn Lust hat. Dieser Moment, wenn man sich dann entschließt, jetzt einfach auf die andere Straßenseite zu gehen, doch der nächste Autofahrer mit einem derartigen Tempo angerast kommt, dass man um der eigenen Gesundheit willen in der Bewegung innehält und stattdessen die eigene Hand in einem "Hey, Danke, du bist ein echter Weltverbesserer!" hochhält. Dieser Moment, wenn der Autofahrer lächelnd zurückwinkt und einfach mit dem gleichem Tempo weiterfährt. Sicher, da kann man in diesem Moment denken:"Jetzt ne Knarre!" Aber das ist der falsche Weg. Stattdessen kann man sich ja auch überlegen, wofür man dankbar sein kann. Muss. Sein kann. Also könnte. Wie z.B. dafür, dass Nordkorea es noch nicht geschafft hat, eine Langstreckenrakete zu bauen. Dass Adam Sander nicht in jedem Kinofilm mitspielt sondern nur in zu vielen. Oder dass es noch keine Alieninvasion gab.

Na ja, das hab ich jedenfalls gelesen. So soll man das machen. Ich glaube, "Think positive und wie jeder Einzelne die Welt verbessern kann", so hieß das Buch. Man solle den Frust nicht die Oberhand gewinnen lassen, sondern lieber positiv denken. Ich hab dann auch sofort damit aufgehört. Damit aufgehört, solche Bücher zu lesen: "Love and Peace". Aber was wären wir denn ohne all das, wenn Dankbarkeit die Oberhand gewinnen würde? Garantiert nicht auf dieser Welt. Die USA. So, da haben wir es doch schon. Die USA haben allein im Irak-Krieg so viel Geld ausgegeben, dass sie mit derselben Summe für das ganze Land Ökostrom produzieren hätten können, in Form von z.B. Solarzellen auf jedem Hausdach. So schön könnte die Welt sein, wenn man sich nicht einfach in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen würde, und einfach zufriedener, etwas dankbarer für die Situation im eigenen Land wäre. Aber wer will das schön? Wer will schon Reformen und Glück, wenn man stattdessen auch Krieg spielen kann? Also, wenn das ganze nicht im größerem Maßstab funktioniert, wieso soll der Einzelne, also ICH etwas ändern?

Oder aber auch Deutschland. Ja, auch wir haben unsere Probleme. Unglaublich, oder? Wo man doch meinen könnte, wir hätten alle Probleme nach den 50ern abgelegt, nicht wahr!? Wir sind aber auch nicht perfekt. Angie hat sich ja zum Besipiel darüber echauffiert, dass Amerika, bzw. die NSA uns abgehört haben und/oder immer noch tun. Eigentlich ist das ganze ja auch eine echt nette Geschichte. Da hört die USA einfach Länder ab, Verbündete, sie dringen einfach in die Privatsphäre unschuldiger Menschen ein, ohne Erlaubniss. Ergebniss: Die deutsche Regierung ist entrüstet und spioniert derweil fröhlich die Türkei aus. Unglaublich. Würde man einen Ironiedetektor haben, würde der austicken. Vor Freude. Und warum zeigt sich eigentlich jedes Land so empört über den Einmarsch der Russen in die Ukraine? Ok, fast jedes Land, nehmen wir Russland mal da raus. Aber wer klagt allen voran: Die USA. Moment mal? Sind die auch nicht ohne zu Fragen in z.B Angola und noch ein paar Staaten einmaschiert? Da war das also ok, oder wie? Mit ein bisschen mehr Dankbarkeit für die eigenen Zustände wäre also vieles anders, dann müsste man sich auch nicht unbedingt immmer in die Angelegenheiten anderer einmischen.

Dankbarkeit, ja Dankbarkeit. Genervt strecke ich dem nächsten Autofahrer, der auch einfach über den Zebrastreifen fährt, den Mittelfinger entgegen. So, Dankbarkeit ist ja ein nettes Prinzip, aber ich werde jetzt einfach trotzdem die Straßenseite wechseln. Und überhaupt: Dankbarkeit für was? Erste Welt Probleme? Wenn man in Asien oder Afrika kein Dach über dem Kopf hat, kann sich das wirklich mit Druck messen, wenn einen Passanten beim Einparken beobachten? Nein! Meine Probleme sind doch viel realer und interessanter! Also, wofür sollte ich den bitte dankbar sein?

Für Ausländer? Grenzwertig, ganz dünnes Eis. Für den technischen und wirtschaftlichen Aufschwung in den 60ern waren die ja ganz praktisch, aber jetzt? Ja ok, man muss das jetzt schon ein bisschen differenzieren. Man könnte ja sagen, zuerst hat man sich beschwert, dass die Ausländer nicht arbeiten, und jetzt, dass sie uns Arbeitsplätze wegnehmen. Aber, das würde ja so wirken, als ginge es einem gar nicht um die Probleme, sondern einfach nur um den Fakt, das man es mit Ausländern zu tun hat. Phhhh..... Apropos Ausländer, was ist eigentlich mit der PEGIDA? Das war echt gut, was die gemacht haben! Die hatten echte Probleme. Die haben sie dann einfach auf die Ausländer geschoben. Eigentlich total intelligent. Aber, wenn die von der PEGIDA ins Ausland gehen, sind sie dann doch auch selbst Ausländer. Wenn man die dann auch anpöbeln würde, wäre man dann nicht auf dem selben Niveau? Moment mal, haben die nicht auch irgendwie ein bisschen an Schwung verloren. Warum eigentlich? Man kann sich doch eigentlich auf jeden Fall zu Recht beschweren, wenn eine 80.000.000 Nation 100.000 Flüchtlinge aufnimmt. Die könnten ja alles kaputt machen. Wer weiß, vielleicht müsste man dann ja auch noch Abstriche machen. Ich bin ja kein Nazi, aber.... wenn dann Ausländerheim, bitte zumindestens nicht in meiner Nachbarschaft. So weit recht meine Menschlichkeit auch nicht.

Wo wir schon bei es reicht sind: Jetzt werde ich über diesen Zebrastreifen rübergehen. Oh, da kommt ja gerade ein Krankenwagen mit Blaulicht. Ist es nicht wert. Kann ja sein, das der gerade zu etwas wichtigem unterwegs ist, aber ist egal. Keine Rücksicht. Gemütlich gehe ich zur anderen Straßenseite. Dankbarkeit? Wofür? Für ein Dach über dem Kopf, für Essen und Trinken, ein gerechtes Staatswesen oder Bildung? Das ist doch alles selbstverständlich! Wofür also Dankbarkeit?


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