Diverses:Die politische Willensbildung im Wandel der Zeit und deren Ausführern: Unterschied zwischen den Versionen
(Ägypten - Salve) |
(→Band 2 pol. Willensbildung al la Aristoteles und Platon) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Band 2 pol. Willensbildung al la Aristoteles und Platon == | == Band 2 pol. Willensbildung al la Aristoteles und Platon == | ||
+ | |||
+ | *Durch ihre Künste und den hervorragendsten Wissenschaften, jedoch nur die, der Philosopie - die aber in ihrer Aspekten mit ihr [der gesamten Wissensch] vergleichbar ist, des Damals, haben die Griechen es tatsächlich geschafft, einen jeden Stadtbewohner zu einem gewissen Wohlstand zu bringen. Ausgenommen waren Tagträumer wie [[Diogenes]] und die die Diener der Griechen, es waren die - heute zum Glück ausgestorbenden - sog. Sklaven, eine Primatenart, bloß nicht so domestiziert, wie wir stolzen Menschen. Durch den gestiegenen Wohlstand, kam man auf die Idee, sich zu Bilden, nach der Erkenntnis des Seins zu streben und der daraufhin einzig logischen Art des Handelns. Es kam zwar zu einer durchgängigen falsch Bewaffnung mit Wissen, was auch heutzutage stets passiert - man nehme bloß den jetzigen dialektischer Materialismus, der trotz Troztkins Trotzkismus, sicher nur zur Spaltung der Hemissphären führen wird, die es aber paradoxerweise ermöglichte einen politischen Willen zu formen, der stärker als jede andere zuvor. Grund war, dass sie durch ihre praktizierende Erkenntnisverfolgung feststellten, dass ein jeder Politiker bloß nach Ehre strebt und dass Ehre niemals dem Geehrten, sondern immer dem Ehrenden gehöre und durch dieses Streben fängt jeder jenen Schlages an, Lösungen zu suchen, auf das Problem wie er wiedermals geehrt wird und nicht auf Probleme, die die Allgemeinheit betreffen. | ||
== Band 3 pol. Willensbildung nach den Optimaten und Cicero == | == Band 3 pol. Willensbildung nach den Optimaten und Cicero == |
Version vom 10. September 2009, 15:51 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.09.2009
Hier nimmt Immoralist Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Das aufklärerische Epochalwerk des neuzeitlichen Literaten Imman Oraldi List (kurz:Immoralist), ist ein geschichtlicher- wie auch sozial wichtiger Band, über den Sinn und Zweck einer politischen Willensbildung und deren Enstehung - relativiert durch den Vergleich mit verschiedenen Epochen und Regierungsformen. Das Werk galt als Pflichtlektüre für jede Geisteswissenschaft im späten wilhelminischen Kaiserreich und das selbe gilt für jeden Geschichtsforscher der Moderne, der diese Zeit untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Der Autor
- 2 Definition politsche Willensbildung
- 3 Vorwort zu den Textauszügen
- 4 Vorwort des Autors
- 5 Band 1 pol. Willensbildung im antiken Ägypten
- 6 Band 2 pol. Willensbildung al la Aristoteles und Platon
- 7 Band 3 pol. Willensbildung nach den Optimaten und Cicero
- 8 Band 4 pol. Willensbildung bei Germanen und Kelten
- 9 Band 5 pol. Willensbildung im Feudalsystem
- 10 Band 6 pol. Willensbildung trotz Aristokratischen Bürgertum
- 11 Band 7 pol. Willensbildung mit einem aufgeklärten Volk
- 12 Band 8 pol. Willensbildung mit Kant und seinen Pimpfen
Der Autor
Über dem Autor ist weder bekannt woher er kam noch wohin er im Winter 1910 mysteriös verschwand. Unumstritten ist er der wichtigste deutsche Vertreter der Literatur des Ersten Weltkrieges. Man schreibt ihm an, zur verübergehenden Emanzipation von der Autokratie beigetragen zu haben, aber diese auch wieder zu beenden, denn wurde ein Herr Hitler durch ihn angespornt Mein Kampf zu schreiben. Diese total gegensätzliche Wirkungen seiner Werke, insbesondere das der politischen Willensbildung im Wandel der Zeit und deren Ausführern, liegt an ihren vielen Interpretationsmöglichkeiten. Man weiß selbst heutzutage nichts genaues über die Intentionen des Autors. Und so konnte dieses Buch als Plädoyer zur freien Demokratie, wie auch zu einer reaktionären Recherche, darüber, dass die damalige Herrschaftsformen historisch gesehen richtig sind, dargestellt werden.
Unumstößlich gilt die Verbindung des Autors mit Nietzsche, er wird häufig zitiert. Der Leser darf selber entscheiden ob dies gut oder schlecht ist, oder das bloß alles doppelt so kompliziert macht.
Definition politsche Willensbildung
Vorwort zu den Textauszügen
Vorwort des Autors
Band 1 pol. Willensbildung im antiken Ägypten
Gemäß ihrer frühen Jahre ihrer Existenz, wussten die alten Ägypter - besser gesagt, ihre höchsten [der Adel] - schon ziemlich genau wie sie das wurden, was sie denn auch waren - einen Hochkultur, allen Mesapotanischen [Hochkulturen] überlegen. Denn hatte Ihr - damaliges - Patentrezept, zur einheitlichen, wie auch sinngemäßen Willensbildung im Bereich der Politik plump gesagt, eine Trivialität, die nur im Kommunistischen Manifest seines gleichen findet. Denn waren die Akteure der Politik, nicht durch den Gehorsam, sondern durch Gottesgaben gesegnet. Sie konnten alle Naturgewalten gegen ihre Feinde aufhetzten und selbst die Natur - ihre war bloß eine Anhäufung aus Sand - zu großen, festen Dreieckigen Steinen verwandeln, dies konnte nicht mal Zeus, späterer König von Olympus. So konnten die Pharaonen ihren Willen und den der Politk der res recondita, vereinheitlichen. Diese staatssichernde Methodik behielt sich auch mehrere tausend Jahre, bis ein gottgegebener Pharaonen dem die aristotelische Erkenntnis kam, das die Ehre, ein Übermensch zu sein, ein nichts bedeutet, solange nicht die dazu gehörende Erkenntnis vorhanden ist. Die Griechen hatten sodann eine aufgeklärter Willensbildung und übernahmen die Herrschaft rund um den Mittelmeerraum.
Band 2 pol. Willensbildung al la Aristoteles und Platon
- Durch ihre Künste und den hervorragendsten Wissenschaften, jedoch nur die, der Philosopie - die aber in ihrer Aspekten mit ihr [der gesamten Wissensch] vergleichbar ist, des Damals, haben die Griechen es tatsächlich geschafft, einen jeden Stadtbewohner zu einem gewissen Wohlstand zu bringen. Ausgenommen waren Tagträumer wie Diogenes und die die Diener der Griechen, es waren die - heute zum Glück ausgestorbenden - sog. Sklaven, eine Primatenart, bloß nicht so domestiziert, wie wir stolzen Menschen. Durch den gestiegenen Wohlstand, kam man auf die Idee, sich zu Bilden, nach der Erkenntnis des Seins zu streben und der daraufhin einzig logischen Art des Handelns. Es kam zwar zu einer durchgängigen falsch Bewaffnung mit Wissen, was auch heutzutage stets passiert - man nehme bloß den jetzigen dialektischer Materialismus, der trotz Troztkins Trotzkismus, sicher nur zur Spaltung der Hemissphären führen wird, die es aber paradoxerweise ermöglichte einen politischen Willen zu formen, der stärker als jede andere zuvor. Grund war, dass sie durch ihre praktizierende Erkenntnisverfolgung feststellten, dass ein jeder Politiker bloß nach Ehre strebt und dass Ehre niemals dem Geehrten, sondern immer dem Ehrenden gehöre und durch dieses Streben fängt jeder jenen Schlages an, Lösungen zu suchen, auf das Problem wie er wiedermals geehrt wird und nicht auf Probleme, die die Allgemeinheit betreffen.