Dosenbier: Unterschied zwischen den Versionen

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Manchmal auch als Karli(von lat. Karlsquell) bezeichnet und war früher(vor dem Dosenpfand) bei Aldi zukaufen.
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Manchmal auch als Karli(von lat. Karlsquell) bezeichnet und war früher(vor dem Dosenpfand) bei [[Aldi]] zu kaufen.<br>
Das Dosenbier dient dazu um armen Düsseldorfern zu helfen ihren schlechten Durst nach Altbier zu löschen. Man bekommt die Dosen meist in Klein und Supermärkten um den kleinen Düsseldorfer nicht weit aus seinem Versteck zu locken. In Köln gibt es da mehr Luxus. Dort wird das Bier in Glasflaschen abgefüllt um das wertvolle Getränk zu schützen.  
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Das '''Dosenbier''' dient dazu, armen [[Düsseldorf]]ern zu helfen, ihren schlechten Durst nach Altbier zu löschen. Man bekommt die Dosen meist in Klein- und Supermärkten, um den kleinen Düsseldorfer nicht weit aus seinem Versteck zu locken. In [[Köln]] gibt es da mehr Luxus. Dort wird das [[Bier]] in Glasflaschen abgefüllt, um das wertvolle Getränk zu schützen.  
  
 
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== Woher kommt das Dosenbier? ==
== Woher kommt das Dosenbier ==
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Der Westfälische Bierliebhaber Joachim Flaschenfang war von Beruf Flaschenhersteller und träumte davon, einmal sein geliebtes Altbier aus Flaschen zu trinken. So entwickelte er mit hunderten von [[Alkoholiker]]n eine Flasche, um sein [[Bier]] drin abzufüllen. Nach seinem ersten [[Schluck]] an der [[Flasche]] fiel ihm auf, dass das Altbier nicht schmeckte und dass er sich die Lippe an der Flasche geschnitten hatte.<br>
Der Westfälische Bierliebhaber Joachim Flaschenfang war von Beruf Flaschenhersteller und träumte davon einmal sein geliebtes Altbier aus Flaschen zu trinken. So entwickelte er mit hunderten von Alkoholikern eine Flasche um sein Bier drin abzufüllen. Nach seinem ersten Schluck an der Flasche fiel ihm auf dass das Altbier nicht schmeckte und dass er sich die Lippe an der Flasche geschnitten hatte. Das ließ Flaschenfang nicht auf sich sitzen und arbeitete weiter an einer Möglichkeit ein Behältnis für sein Lieblingsgetränk zu finden. Nach weiteren 50 Jahren fand er dann die Lösung. Er füllte das Bier in eine Blechdose und versiegelte sie Luftfest. Nachdem er aus der Dose trank fiel ihm wieder auf dass das Bier nicht schmeckt, doch das war ihm jetzt egal denn er hatte eine günstige Art gefunden an Bier zu kommen.
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Das ließ Flaschenfang nicht auf sich sitzen, und so arbeitete er weiter an einer Möglichkeit, ein Behältnis für sein Lieblingsgetränk zu finden. Nach weiteren zehn [[Jahr]]en fand er dann die Lösung. Er füllte das Bier in eine Blechdose und versiegelte sie luftdicht. Nachdem er aus der Dose trank, fiel ihm wieder auf, dass das Bier nicht schmeckte, doch das war ihm jetzt egal, denn er hatte eine günstige Art gefunden, an [[Bier]] zu kommen.
 
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Version vom 26. Dezember 2006, 00:37 Uhr

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Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Manchmal auch als Karli(von lat. Karlsquell) bezeichnet und war früher(vor dem Dosenpfand) bei Aldi zu kaufen.
Das Dosenbier dient dazu, armen Düsseldorfern zu helfen, ihren schlechten Durst nach Altbier zu löschen. Man bekommt die Dosen meist in Klein- und Supermärkten, um den kleinen Düsseldorfer nicht weit aus seinem Versteck zu locken. In Köln gibt es da mehr Luxus. Dort wird das Bier in Glasflaschen abgefüllt, um das wertvolle Getränk zu schützen.

Woher kommt das Dosenbier?

Der Westfälische Bierliebhaber Joachim Flaschenfang war von Beruf Flaschenhersteller und träumte davon, einmal sein geliebtes Altbier aus Flaschen zu trinken. So entwickelte er mit hunderten von Alkoholikern eine Flasche, um sein Bier drin abzufüllen. Nach seinem ersten Schluck an der Flasche fiel ihm auf, dass das Altbier nicht schmeckte und dass er sich die Lippe an der Flasche geschnitten hatte.
Das ließ Flaschenfang nicht auf sich sitzen, und so arbeitete er weiter an einer Möglichkeit, ein Behältnis für sein Lieblingsgetränk zu finden. Nach weiteren zehn Jahren fand er dann die Lösung. Er füllte das Bier in eine Blechdose und versiegelte sie luftdicht. Nachdem er aus der Dose trank, fiel ihm wieder auf, dass das Bier nicht schmeckte, doch das war ihm jetzt egal, denn er hatte eine günstige Art gefunden, an Bier zu kommen.

Macht Drogen!
Ich bin über 18.
Ich werd mal 18.
Es ist mir scheißegal.
holländische Heilpflanze

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